Zusammenfassung
In Bezug zu interfunktionalen Fragestellungen zeigen die zuvor dargestellten qualitativ-empirischen Ergebnisse, dass insbesondere autonome, horizontale Ausprägungen von Koordinationsformen beschrieben werden, wodurch Interaktionsprozesse zwischen Mitgliedern verschiedener Funktionsbereiche angesprochen sind. Betrachtet man diese Interaktionsprozesse als Teil einer interfunktionalen Beziehung, so bietet der Relationship Management Ansatz diesbezüglich einige theoretische Bezugspunkte. Die Entstehung der interfunktionalen Koordination und deren Wirkung lassen sich dann aus einer Relationship Management Perspektive interpretieren, wobei organisationale Beziehungen in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt werden.
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Breitling, T. (2018). Theorigeleitete Interpretation – Konzeption, Einfluss und Wirkung der internen Koordination der Beschaffung. In: Koordination von Einkauf und Logistik. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21675-7_4
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