Zusammenfassung
In diesem fortgeschritteneren Kapitel werden einige häufig benötigte Programmiertechniken vorgestellt. Dabei wird nur eine Philosophie präsentiert, und zwar die des „Tidyverse“. Das Kapitel ist dreigeteilt: Zunächst erfährt man, wie man Funktionen schreibt. Dann geht es um die elegante Umsetzung von Wiederholungen (Schleifen); abschließend folgen einige mahnende Worte zum defensiven Programmieren.
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Notes
- 1.
Beim Durchpfeifen darf man auf die runden Klammern bei Funktionsnamen verzichten, was einen zwei Anschläge auf der Tastatur einspart, aber die Syntax verschwommener macht.
- 2.
Eine Operation der Form \(+ab\) nennt man eine Prefix-Operator-Funktion; eine Operation der Form \(a+b\) eine Infix-Operator-Funktion.
- 3.
Aber es festigt den Charakter.
- 4.
Z. B. map_dbl(), map_dfr(); s. ?map.
- 5.
Die Variable sex darf nicht in Anführungsstrichen stehen, da es eine Variable ist; die Anführungsstriche werden als String aufgefasst. Außerdem könnte fill statt color angebrachter sein.
- 6.
F, R, F, R, F, R, R, F, R, R.
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Sauer, S. (2019). Programmieren mit R. In: Moderne Datenanalyse mit R. FOM-Edition. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21587-3_28
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-21587-3_28
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