Zusammenfassung
Gleislose Flurfördermittel wie Wagen, Stapler usw. bedeuten Mechanisierung und Rationalisierung der Förderaufgaben im innerbetrieblichen Transport und Warenumschlag. Zahlreiche Geräte sind mit Hubeinrichtungen versehen, da die häufig verwendeten Transporteinheiten nur mit solchen Geräten umgesetzt werden können. Sehr wichtig sind ein geeigneter Fahrbahnbelag und eine robuste Bauweise der Geräte. Gleislose Flurfördermittel sind frei im Förderweg, benötigen jedoch z. T. erhebliche Flurflächen für den Transportvorgang und arbeiten meist unstetig. Die große Zahl und die Vielfalt der Ausführungen lässt nur ein kurzes Eingehen auf die allgemein wichtigsten Bauarten zu.
Zu nennen sind Zweiachsschlepper, Plattformwagen, Gabelstapler, Schubmaststapler und Quergabelstapler. Der Antrieb geschieht Batterie-elektrisch, durch Dieselmotor, durch Flüssiggasantrieb oder von Hand. Als Fahrgeräte können Wagen, Motorwagen, Elektrowagen und Schlepper notiert werden. Zu den Stapelgeräten gehören der Gabelstapler, der Stapler mit Radunterstützung, der Schmalgangstapler und der Quergabelstapler sowie der Portalstapler.
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Griemert, R., Römisch, P. (2018). Gleislose Flurfördermittel. In: Fördertechnik. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21414-2_5
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