Zusammenfassung
Mit einer Diskussion von Thomas Hobbes‘ Verständnis von Repräsentation und der darin enthaltenen Implikationen soll die vorgeschlagene Problemstellung eröffnet werden. Der theoretische Rahmen Hobbesʼ wird im weiteren Verlauf der Analyse tragend sein, insofern er die Fundamente für einen modernen Repräsentationsbegriff und dessen systematischer Verknüpfung zur Begründung von Souveränität legt. So lassen sich anhand von Hobbes konzeptionelle Grundsteine herausarbeiten, die sich als hilfreich für das Verständnis späterer, politisch und theoretisch ganz anders motivierter, Zugänge erweisen werden.
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Martinez Mateo, M. (2018). Unbestimmtheit und Formierung. In: Politik der Repräsentation. Philosophie & Kritik. Neue Beiträge zur politischen Philosophie und Kritischen Theorie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21323-7_2
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