Zusammenfassung
Im Blickpunkt stehen verschiedene Ansätze, wie eine integrierte Perspektive – unter Berücksichtigung der lokalen Gegebenheiten – erfolgreich realisiert werden kann. Sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz wird die Perspektive einer gesetzlichen Institutionalisierung der Sozialplanung als kommunale Pflichtaufgabe als unrealistisch beurteilt. Vielmehr werden die Kommunalpolitik, die Kommunalverwaltung und die Träger der Sozialwirtschaft sowie die Bürgerinnen und Bürger selbst in der Verantwortung gesehen, sich für eine bedarfsgerechte Sozialplanung zu engagieren. Der Beitrag gibt Einblicke in die Planungspraxis deutscher und Schweizer Fachkräfte und zeigt Umsetzungsmöglichkeiten für eine innovative und integrierte Sozialplanung für und mit älteren Menschen auf.
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Rui, G.D., Riedweg, W., Spieckermann, H. (2019). Einführung in die deutschen und Schweizer Beispiele. In: Schubert, H. (eds) Integrierte Sozialplanung für die Versorgung im Alter. Perspektiven Sozialwirtschaft und Sozialmanagement. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21240-7_11
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