Zusammenfassung
Employer Branding wird oftmals auf die bloße Darstellung der Arbeitgebermarke oder auf Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) reduziert. Employer Branding ist jedoch sehr viel mehr als das. So entsteht die Arbeitgebermarke erst durch einen fundierten Prozess, der die Identität und Werte eines Unternehmens fest im Blick behält und sich je nach Größe, Struktur und Branchenzugehörigkeit an der Individualität des jeweiligen Unternehmens ausrichtet. Erst ganz am Ende dieses Prozesses steht das Employer-Brand-Management, dessen erstes Ziel es ist, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgreich zu gewinnen und zu binden. Anhand eines Praxisbeispiels veranschaulichen die Autoren das Vorgehen zur Entwicklung eines HR-Powerhouse für mittelständische Unternehmen und zeigen, wie unterschiedliche Faktoren beim Aufbau der Arbeitgebermarke zusammenwirken.
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Notes
- 1.
Ein Berater-Team von Employer Branding now (EBn) führte den Review-Prozess durch.
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Scheidtweiler, N., Wienberg, S.R. (2018). Wie Arbeitgeber attraktiv werden: Das HR-Powerhouse im Employer Branding. In: Ternès, A., Wilke, CD. (eds) Agenda HR – Digitalisierung, Arbeit 4.0, New Leadership. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21180-6_11
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