Zusammenfassung
Die gemeinsame Trägerschaft sozialer Dienste und Einrichtungen als wichtiger Aspekt sozialräumlichen Arbeitens steht im Vordergrund des Fallbeispiels aus Dortmund. Vor allem die Nordstadt der Ruhrmetropole ist Ziel vieler Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien, die aber kaum Zugang zum Arbeitsmarkt und in die Bildungssysteme finden, keine Anspruchsberechtigung zu Sozialleistungen haben und daher die Nordstadt vor erhebliche Herausforderungen stellen. Drei Sozialverbänden mit unterschiedlichen Schwerpunkten und multiprofessionellen Teams – Caritas, Diakonie und GrünBau – ist es gelungen, gemeinsam mit der Stadt eine Strategie für diese Armutsflüchtlinge zu entwickeln. Die Fallstudie beschreibt den Aufbau der gemeinsamen Trägerschaft der sogenannten „Anlaufstelle für EU-Zuwanderer“, ein vielfach ausgezeichnetes Kooperationsprojekt.
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Merkel, F., Smith, J. (2020). Gemeinsame Trägerschaft als Zukunftsmodell. In: Wössner, U. (eds) Sozialraumorientierung als Fachkonzept Sozialer Arbeit und Steuerungskonzept von Sozialunternehmen. Sozialwirtschaft innovativ. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21038-0_15
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