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Methoden

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Palliative Care im Fokus von Supervision
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Zusammenfassung

Aufbauend auf den Forschungsstrategien (Kap. 5) folgt nun die Beschreibung der methodischen Umsetzung. Vorangestellt werden die forschungsethischen Überlegungen (Abschn. 6.1). Im Feld von Hospiz- und Palliativversorgung kommt ethischen Fragen, die sich auf die Erhebungsmethoden wie auf das Forschungseinverständnis auswirken, besondere Bedeutung zu (vgl. Pleschberger 2005).

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Notes

  1. 1.

    Eine Ausnahme bildet die Supervisorin/Forschungsbegleiterin mit der die forschungssupervisorische Reflexion durchgeführt wurde. Sie hat den informed consent erhalten, gelesen und mündlich zugestimmt, fand es aber nicht notwendig ihn zu unterschreiben, da für sie Fragen der Anonymität nicht von Bedeutung waren.

  2. 2.

    Die 202 Teams setzen sich aus 155 Hospizteams und 47 Palliativkonsiliardiensten zusammen (Pelttari et al. 2014, 7, 3.3.4.1).

  3. 3.

    In dieser Untersuchung repräsentieren die zwei Supervisionsteams je zwei „Fälle“.

  4. 4.

    Vorgespräche sind für die Auftragsklärung grundlegend (vgl. 4.2.1), um zu klären, welche Erwartungen an die Supervision geknüpft werden. Für die Untersuchung wurden mit dem Palliativkonsiliarteam ein Vorgespräch, mit dem mobilen Hospizteam zwei Vorgespräche geführt.

  5. 5.

    Im mündlichen Kontrakt wurden die Dauer, die Frequenz und das Stundenhonorar festgelegt.

  6. 6.

    Anders als beim Palliativkonsiliarteam wurde hier mit der Organisation eine schriftliche Supervisionsvereinbarung erstellt, die von mir und der Koordinatorin unterzeichnet wurde. In diesem Kontrakt wurde auch das Honorar festgelegt, das, ebenfalls anders als beim ersten Team, von der Organisation vorgegeben wurde. Vonseiten der Organisation wurde ebenfalls ein schriftlicher Vertag gemacht.

  7. 7.

    Eine Frau war nur beim Vorgespräch und bei keiner der Supervisionstermine anwesend, sie wurde nicht mitgerechnet.

  8. 8.

    Beim Termin stellte sich heraus, dass die Psychotherapeutin, Frau E, nicht anwesend war. Sie wurde von mir im Nachhinein über mein Forschungsanliegen informiert und um ihr Einverständnis gebeten.

  9. 9.

    Da Frau E beim Termin nicht anwesend war, ersuchte ich das Team mit der abwesenden Kollegin Rücksprache zu halten. Beim ersten Supervisionstermin wurde darauf Bezug genommen.

  10. 10.

    Der Hospizbegleiter erschien nicht zum vereinbarten Termin (22.10.2015), er hatte sich in der Zeit geirrt. Mit ihm wurde in der Folge ein eigener Termin, sechs Tage später, durchgeführt.

  11. 11.

    Nicht alle Protokollausschnitte, die den Fokusgruppen präsentiert wurden, finden sich in der Ergebnisdarstellung (Kap. 7) wieder. Mit den Transkripten der Fokusgruppe erfolgt eine nochmalige Auswahl der Protokoll- und Fokusgruppenpassagen.

  12. 12.

    Diese Kürzung hatte, wie in Kapitel 5.3.3 beschrieben, auch für Irritation bei den Supervisand_innen gesorgt, worauf ich informierte, dass die Fokusgruppe „Feld“ umfangreichere Textausschnitte vorgelegt bekommen hatte.

  13. 13.

    An den Fokusgruppen mit den Supervisionsteams nahmen vier Supervisandinnen des Palliativkonsiliarteams und vier Supervisandinnen des Hospizteams teil. Vor allem Krankenstände und knappe zeitliche Ressourcen wurden für die Nichtteilnahmen angeführt. Es ist zu vermuten, dass das Setting der Fokusgruppe, trotz Information, eine gewisse Scheu auslöste, die Supervisandinnen von einer Teilnahme abhielt.

  14. 14.

    Hier wurde wie bei der Transkription der forschungssupervisorischen Reflexion (6.3.2) anhand der angeführten Regeln (Anhang a.) transkribiert.

  15. 15.

    Die im Internet abrufbare Liste von Publikationen mit Bezug zur dokumentarischen Methode gliedert sowohl nach Forschungsfeldern als auch nach methodischen Zugängen und Problemstellungen (vgl. Bohnsack 2014, 33).

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© 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

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Hermann, U. (2018). Methoden. In: Palliative Care im Fokus von Supervision. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21009-0_6

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-21009-0_6

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-21008-3

  • Online ISBN: 978-3-658-21009-0

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