Zusammenfassung
Die Anfänge der Systemtheorie reichen bis in die griechische Antike zurück, in der Vertreter wie z. B. Aristoteles und Plato für eine ganzheitliche Weltanschauung (Holismus) eintraten. Ausgangspunkt der damaligen Zeit war die Annahme, dass Gesamtheiten qualitative Merkmale aufweisen, die sich nicht vollständig durch die Analyse ihrer einzelnen Bestandteile erklären lassen. Man folgte dem Gedanken, dass Art und Verhalten der Elemente und Beziehungen innerhalb dieser Gesamtheiten von hoher Bedeutung sind und dass bestimmte Ereignisse und Verhaltensweisen nur im Kontext der Gesamtheit nachvollzogen werden können.
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Helbig, R. (2018). Systemtheorie und soziale Systeme. In: Steuerkomplexität. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20929-2_3
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