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Effekte von Terrorismus und Anarchismus als Führungsproblem

Einwürfe zur Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels der inneren Einstellung von Kräften der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr

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Terrorismus als hybride Bedrohung des 21. Jahrhunderts

Part of the book series: Sicherheit – interdisziplinäre Perspektiven ((SIIP))

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Zusammenfassung

Die Einstellung von Menschen hat immer auch etwas mit der Interaktion von Handeln und Wahrnehmungen sowie der (Selbst-)Reflexion der Akteure im sozialen Umfeld ihres Wirkens zu tun. Gerade in Extremsituationen können derartige Prozesse zu Führungsproblemen werden. Dementsprechend hat Führung immer auch eine psychologische Komponente.

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Notes

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    Rabentisch, E. (2002). Ethik und Recht in der Katastrophenmedizin. In Bundesministerium des Inneren (Hrsg.), Katastrophenmedizin. Leitfaden für die ärztliche Versorgung im Katastrophenfall, 2. Aufl. (S. 13–24), Berlin: o. VA. S. 14.

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    Brandt, S., Geßmann, B., Schmidt, J. (2008c). Terror, Anschlag, Panikmache: Von verunsicherten Einsatzkräften und vom Umgang mit der Thematik. Rettungsdienst, (5), 33–38. S. 460; vgl. Brandt, S., Geßmann, B., Schmidt, J. (2008a). (Terror-)Anschläge als neue Bemessungsgrundlage. IM EINSATZ, (3), 40–43. S. 145.

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Weiterführende Literatur

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Freudenberg, D. (2019). Effekte von Terrorismus und Anarchismus als Führungsproblem. In: Freudenberg, D., Goertz, S., Maninger, S. (eds) Terrorismus als hybride Bedrohung des 21. Jahrhunderts. Sicherheit – interdisziplinäre Perspektiven. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20919-3_5

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