Zusammenfassung
Innovation und die Ausgestaltung von interorganisationalen Beziehungen gelten als wichtige Quellen für die Entstehung von Wettbewerbsvorteilen und sind damit von strategischer Bedeutung für den Erfolg von Organisationen und Volkswirtschaften. Klassischerweise spielten sich Innovationsprozesse vornehmlich innerhalb einer Organisation ab, jedoch ist in den letzten Jahren ein verändertes, kooperativeres Verständnis von Innovation zu beobachten. Im Zuge dieser Entwicklung öffnen viele Organisationen ihre Innovationsprozesse vermehrt für externe Akteure, wodurch eine Verbesserung des Innovationspotenzials erreicht werden soll.
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Kowalski, M. (2018). Theoretisch-konzeptionelle Positionierung. In: Management von Open-Innovation-Netzwerken. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20907-0_2
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