Zusammenfassung
Im Zuge der Globalisierung und zunehmenden Vernetzung von Organisationen bildet die Ausgestaltung interorganisationaler Beziehungen seit Mitte der 1980er Jahre bis in die Gegenwart hinein eine zentrale Aufgabenstellung des Managements. Die Bedeutung von interorganisationalen Beziehungen ist dabei auf die steigende Anzahl von Anspruchsgruppen an eine Organisation zurückzuführen, so dass es zu komplexen Vernetzungen von Organisationen mit ihrer Umwelt kommt. Interorganisationale Netzwerke bilden in diesem Kontext eine eigene Form der Koordination ökonomischer Aktivitäten, die weder den rein marktlichen noch den rein hierarchischen Mechanismen unterliegen und sind dabei sowohl in der Managementforschung als auch in der praxisnahen Anwendung von besonderem Interesse.
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Notes
- 1.
Im weiteren Verlauf des vorliegenden Textes werden männliche und weibliche Formulierungen gemäß der Berücksichtigung sprachlicher Ästhetik nicht weiter differenziert.
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Kowalski, M. (2018). Einleitung. In: Management von Open-Innovation-Netzwerken. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20907-0_1
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