Zusammenfassung
Normalerweise erzeugt man in der Praxis einen Drehstrom und von diesem leitet man den einphasigen Wechselstrom ab. Ein Drehstromsystem bezeichnet man als unverkettetes Drehstromsystem, d. h. die drei Phasen sind in keinerlei leitenden Verbindung zueinander. Ordnet man auf der Achse mehrere, um bestimmte Winkel (120°) gegeneinander versetzte Spulen an, so werden in ihnen Spannungen induziert, die um diese Winkel gegeneinander phasenverschoben sind. Die Spannungen bilden ein Mehrphasensystem. Weisen diese Spannungen den gleichen Scheitelwert auf und sind sie um gleiche Winkel gegeneinander phasenverschoben, so bezeichnet man das System symmetrisch.
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Bernstein, H. (2018). Drehstrommotoren. In: Elektrotechnik/Elektronik für Maschinenbauer. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20838-7_3
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