Zusammenfassung
Das Kapitel „Lebenszyklus wirtschaftskrimineller Handlungen und Non-Compliance“ geht auf die drei Phasen ein, die Verantwortliche im Zusammenhang mit unterschiedlichsten wirtschaftskriminellen Ereignissen berücksichtigen sollten. Durch die Verknüpfung dieser drei Phasen mit den Erfolgs- und Risikofaktoren gelingt es, die Handlungsfähigkeit betroffener Unternehmen und Organisationen im Ereignisfall aktiv sicherzustellen. Im Fokus sind wesentliche Komponenten wie:
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die Recherche,
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die Indikatoren im Zusammenhang mit Frühwarnindikatoren und
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die Untersuchung mit der Interviewmethodik.
Die Fallbeispiele verdeutlichen die verschiedenen Perspektiven der jeweiligen Rollen, die die Verantwortlichen, die Betroffenen und die Täter innehaben.
Alle Wahrheit durchläuft drei Stufen. Zuerst wird sie lächerlich gemacht oder verzerrt. Dann wird sie bekämpft. Und schließlich wird sie als selbstverständlich angenommen
(Arthur Schopenhauer, 1788–1860).
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Stirnimann, S. (2018). Lebenszyklus wirtschaftskrimineller Handlungen und Non-Compliance. In: Der Mensch als Risikofaktor bei Wirtschaftskriminalität. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20813-4_7
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
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