Zusammenfassung
Die Wächterkontrolle dient den Bewachungsunternehmen intern als Kontrolle über durchgeführte Tätigkeiten (Kontrollgänge) und zum Nachweis gegenüber den Auftraggebern. Ältere Systeme funktionieren dabei noch manuell mit Schlüsseln, während neuere Varianten mit (Chip-)Karten, per Funk oder als so genannte App für Mobiltelefone gesteuert sind. Das Grundprinzip ist aber allen Systemen gleich, die Sicherheitsmitarbeiter werden bei Kontrollen an bestimmten Punkten (Kontrollpunkte) registriert und die Daten zu Ort und Zeit gespeichert.
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Schwarz, R. (2018). Informations- und Dokumentationsmittel. In: Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft (IHK). Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20797-7_31
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