Zusammenfassung
Soziale Arbeit reagiert auf Fragen und Forderungen nach Nutzen, Qualität und Wirksamkeit nicht selten mit „optimistischen Selbstbeurteilungen“ (Normann 2005, S. 28). Das trifft auch für die kulturelle Bildung zu. Diskrepanzen in den Beurteilungsperspektiven der beteiligten Akteurinnen und Akteure sind dabei mindestens ebenso häufig anzutreffen wie Übereinstimmungen – wie Normann (2005, S. 29) weiter ausführt –, und zwar nicht nur zwischen Kostenträgern und Erbringerorganisationen, sondern auch zwischen Professionellen und Nutzerinnen und Nutzern. Das ist ein Grund, warum solche Selbstbeurteilungen inzwischen nicht mehr als ausreichend empfunden werden.
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van den Brink, H. (2018). Kulturelle Bildung im Licht der empirischen Forschung. In: Kindliche Nutzerwelten in der kulturellen Bildung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20770-0_3
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