Zusammenfassung
Durch die Nutzung von Investitionsgütern baut sich ihr Zustand ab. Ab einem bestimmten Zustandsniveau ist ihr sicherer oder effizienter Einsatz nicht mehr möglich, sodass sich ihre Leistungsfähigkeit nur mithilfe einer Regeneration wiederherstellen lässt. Da ein Großteil der bei der Produktion des Investitionsguts eingebrachten Wertschöpfung am Ende eines Nutzungszyklus weiter besteht, zielt die Regeneration darauf ab, so viele Komponenten des Investitionsguts wie möglich wiederzuverwenden. Damit können im Vergleich zum Verwenden von hochpreisigen Neuteilen nicht nur Kosten eingespart, sondern darüber hinaus die natürlichen Ressourcen geschont werden.
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Herde, F. (2018). Einleitung. In: Revenue-Management-Ansatz für eine Annahmesteuerung kundenspezifischer Regenerationsaufträge komplexer Investitionsgüter. Produktion und Logistik. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20730-4_1
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