Zusammenfassung
Das Forschungsdesign – häufig auch Untersuchungsanordnung genannt – umfasst im weiten Verständnis die Beantwortung mehrerer Fragen: Wann, wo, wie und wie oft müssen die empirischen Indikatoren an welchen Objekten erfasst werden, um die formulierten Hypothesen prüfen zu können (z. B. Westle 2009c, S. 133; ähnlich auch Schnell et al. 2013, S. 199; Stein 2014, S. 138)? In Anlehnung an Diekmann (2011, S. 194) lassen sich bei einem engeren Verständnis des Forschungsdesigns drei zentrale Entscheidungen unterscheiden: Erstens muss in Abhängigkeit von den formulierten Hypothesen die Untersuchungsebene festgelegt werden. Zweitens muss die Untersuchungsform geklärt werden. Drittens muss die Häufigkeit der Datenerhebung spezifiziert werden.
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Tausendpfund, M. (2018). Forschungsdesign. In: Quantitative Methoden in der Politikwissenschaft. Grundwissen Politik. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20698-7_9
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