Zusammenfassung
Die Kultusministerkonferenz betonte bereits in den 1960er Jahren, dass die „Hinführung zur Wirtschafts- und Arbeitswelt […] eine besondere Aufgabe der Klassen 7-9 (10)“ ist, „in ihnen soll die Arbeitslehre als Fach einen wesentlichen Teil dieser Aufgabe leisten“ (vgl. Beschluss der KMK vom 03.07.1969). Bezog sich dieser Beschluss noch vornehmlich auf die Hauptschulen, so wird in der „Vereinbarung über die Schularten und Bildungsgänge in der Sekundarstufe I“ knapp 25 Jahre später formuliert, dass „die Hinführung zur Berufs- und Arbeitswelt […] verpflichtender Bestandteil für alle Bildungsgänge [ist]. Der Unterricht erfolgt entweder in einem eigenen Unterrichtsfach oder als Gegenstand anderer Fächer“ (vgl. Beschluss der KMK vom 03.12.1993).
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Budde, J., Weuster, N. (2018). Berufs- und Lebensplanung. In: Erziehungswissenschaftliche Studien zu schulischer Persönlichkeitsbildung. Erziehungswissenschaftliche Edition: Persönlichkeitsbildung in Schule. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20596-6_6
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