Zusammenfassung
Bei der Inklusion handelt es sich um die „Umsetzung einer Jahrhundertreform“ (Kober & Zorn 2016, 10), verbunden mit einem zutiefst humanistischen Verständnis einer Pädagogik, die alle Kinder an Bildung teilhaben lässt und im Rahmen einer qualitätsvollen schulischen Lern- und Leistungsentwicklung auf deren individuellen Bedürfnisse und Potenziale fokussiert. Es scheint einerseits utopisch, diesem Anspruch vollkommen gerecht zu werden. Andererseits birgt das Menschenrecht „Inklusion“ die Chance, als impact zu fungieren, auf Unterrichts- und Schulentwicklungsebene diskriminierungssensibel mit verschiedensten Formen von Heterogenität umzugehen.
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Preuß, B. (2018). Fazit, Thesen und Forschungsdesiderate. In: Inklusive Bildung im schulischen Mehrebenensystem. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20558-4_4
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