Zusammenfassung
Sowohl die hohen Fallzahlen in den 1990er Jahren als auch deren erneute Zunahme seit dem Jahr 2006 um 57,8 % von 106.107 Fällen auf 167.136 im Jahr 2015 führten zu einer bis heute anhaltenden regen Forschungstätigkeit im Bereich des Themas Wohnungseinbruch in Deutschland. Dabei kommen insbesondere vier methodische Vorgehensweisen zum Einsatz, die in diesem Beitrag kurz beschrieben werden. Anschließend werden zentrale empirische Forschungsergebnisse zu den Opfern des Wohnungseinbruchs, zur Arbeit der Strafverfolgungsbehörden, zu den Täter/innen sowie zum Einbruchsschutz überblicksartig dargestellt. Darauf aufbauend werden Empfehlungen für die Präventionsarbeit in diesen vier Bereichen abgeleitet sowie auf Desiderate in der Wohnungseinbruchsforschung hingewiesen.
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Dreißigacker, A., Wollinger, G.R., Bartsch, T., Baier, D. (2018). Möglichkeiten zur Prävention im Bereich Wohnungseinbruchdiebstahl. In: Walsh, M., Pniewski, B., Kober, M., Armborst, A. (eds) Evidenzorientierte Kriminalprävention in Deutschland . Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20506-5_45
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