Zusammenfassung
Die wissenschaftliche Forschung zur außergerichtlichen Sanierung ist durch einen sehr geringen Bezug zu betriebswirtschaftlichen Theorien geprägt. Im Zuge der Analyse des State of the Art der Forschung wurden neben der Spieltheorie, die Prinzipal-Agenten-Theorie, der Ansatz des Relationship Lending sowie der Institutionelle Ansatz als verwendete Referenztheorien identifiziert. Diese Theorien sind auf die finanzwirtschaftlichen Schwerpunkte und teilweise sehr spezifischen Aspekte der Arbeiten zurückzuführen und thematisieren die Unternehmenssanierung oftmals aus der Perspektive der Gläubiger, wie etwa der Anleihegläubiger, der Investoren oder der Banken.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Mayr, S. (2018). Theoretischer Bezugsrahmen. In: Die außergerichtliche Unternehmenssanierung aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20229-3_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-20229-3_3
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-20228-6
Online ISBN: 978-3-658-20229-3
eBook Packages: Business and Economics (German Language)