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Arts-based inquiry in der Tanz- und Bewegungstherapie: Forschung in Bewegung

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Zusammenfassung

Die Forderung nach einer eigenen Forschungsmethode in den künstlerischen Therapien die der Fusion von psychologischen und künstlerischen Mitteln gerecht würde, stellt die Frage, welche Rolle die künstlerische Forschung dabei spielen könnte. Besonderes Augenmerk dieses Beitrags liegt dabei auf der Dokumentation des künstlerischen Forschungsprozesses, der als transformierendes und künstlerisches Mittel verstanden wird. Die besondere Herausforderung liegt in der Umsetzung von Bewegung in ein anderes Medium und in der Dokumentation der damit verbundenen psychischen Vorgänge. Die Labansche Bewegungsanalyse ebenso wie Embodiment und Enactment Theorien bilden die Grundlage für diese Verknüpfungen und deren Dokumentationen. Die im Rahmen des Seminars artistic inquiry durchgeführten künstlerischen Forschungsprozesse der Studierenden des MA Studiengangs Tanz- und Bewegungstherapie der SRH Hochschule Heidelberg und deren Auseinandersetzung mit der Dokumentation werden vorgestellt und analysiert.

Art therapy offers unique perspectives on research because of the way art therapists think about and approach their creative work in the context of a helping profession.

(Lynn Kapitan 2010, S. xviii)

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Notes

  1. 1.

    Künstlerische Therapien sind Kunsttherapie, Musiktherapie, Tanz- und Bewegungstherapie, Theatertherapie, Poesietherapie.

  2. 2.

    Es gibt unterschiedliche Bezeichnungen für die künstlerische Forschung in den künstlerischen Therapien.

  3. 3.

    Kunstuniversität Linz. Information Doctor of Philosophy (PHD). http://www.ufg.ac.at/PhDStudium.6930.0.html. Zugegriffen am 15. Januar 2016.

  4. 4.

    Mail vom 04.07.2016 an die Mitglieder des Berufsverbands der TanztherapeutInnen Deutschlands (BTD) von Astrid Kolter, 2. Vorsitzende des BTD: „Seit Jahren erfahren wir auf der MV (Mitgliederversammlung), dass die Tanztherapie wegen fehlender Forschungsergebnisse (mit Kontrollgruppendesigns im großen Stil) aus den Behandlungsleitlinien herausfallen könnte.“

  5. 5.

    Ph.D., ADTR, NCC, REAT, Promotion in Kreativität und Forschung, Union Institut und Universität. Vorsitz des Gremiums für Bildung, Forschung und Praxis der Amerikanischen Tanz Therapie Vereinigung.

  6. 6.

    Studentin von Lenore Hervey.

  7. 7.

    Spiegelneuronen sind Nervenzellen im Gehirn, die beim Betrachten von körperlichen Aktionen eines anderen aktiviert werden. Dadurch erklären sich „auf körperlicher Ebene die Phänomene, die man in der Psychotherapie ,Übertragung‘, ,Projektion‘ oder ,Trigger‘ nennt.“ (Eberhard-Kaechele 2010, S. 196).

  8. 8.

    Eine Bewegung oder ein Rhythmus wird möglichst exakt körperlich wiedergegeben, um sich in die Bewegung des anderen einzufühlen und dem anderen das Gefühl zu geben: „Du wirst gesehen“. Daraus können sich dann Bearbeitungen der Bewegungen wie vergrößern, verkleinern oder rhythmische Veränderungen etc. ergeben.

  9. 9.

    Ich setze im Kontext der arts-based inquiry den Begriff Daten in Anführungszeichen, da Lenore Hervey zwar diesen Begriff für die künstlerischen Ergebnisse nutzt, m. E. jedoch damit eine Gleichsetzung mit wissenschaftlich gewonnenen Daten erzielt wird, der kritisch zu diskutieren wäre.

  10. 10.

    Es existiert ein weiterer Verband: Deutsche Gesellschaft für Tanztherapie (DGT).

  11. 11.

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  12. 12.

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  13. 13.

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  14. 14.

    Siehe auch die Studie zu goal-directed improvisational dance und non-goal-directed improvisational dance von Wiedenhofer und Koch (2017).

  15. 15.

    Bill Viola (2000).

  16. 16.

    https://expressivearts.ch/.

  17. 17.

    Nach Koch sind Wirkfaktoren von Kunst in der Therapie: „Hedonism: art for pleasure and play; Aesthetics: art for beauty and authenticity; (Nonverbal) Meaning Making: art for symbolizing and communicating, Enactive Transitional support: art for shelter and test-acting in times of change; Generativity: art for productivity/creation, art for self-efficacy, art for leaving something behind (Koch 2017, S. 88 f.).

  18. 18.

    Kunstuniversität Linz. Information Doctor of Philosophy (PHD). http://www.ufg.ac.at/PhDStudium.6930.0.html. Zugegriffen am 15. Januar 2016.

  19. 19.

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  20. 20.

    Man antwortet mit einem künstlerischen Medium, wie einem Bild, einem Lied, einem Gedicht, einem Tanz, egal ob selbst erstellt oder gefunden, auf das, was man sieht (Eberhard Kaechele 2011).

  21. 21.

    Creative Strategies for an Atistic Inquiry Translation: Free writing, free association, creative dialogue, poetry, story or fairy tale, concept map oder diagram, magazine collage, another art form (Chilton und Manders 2013, S. 12).

  22. 22.

    Sie umfasst auch jetzige Werke von psychiatrieerfahrenen Menschen.

  23. 23.

    https://www.youtube.com/watch?v=xGDF5p24ru4. Zugegriffen am 28.09.2017.

  24. 24.

    Es wird von einem künstlerischen Medium ins andere gewechselt und die künstlerische Tätigkeit dient dazu, sich vom Problem zu distanzieren (https://expressivearts.ch/).

  25. 25.

    Gudrun Lange.

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Hartmann, N.A. (2019). Arts-based inquiry in der Tanz- und Bewegungstherapie: Forschung in Bewegung. In: Ankele, M., Kaiser, C., Ledebur, S. (eds) Aufführen – Aufzeichnen – Anordnen. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20151-7_17

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