Zusammenfassung
Wie Abbildung 5 zeigt, unterliegt die subjektive Arbeitsplatzunsicherheit in Deutschland generell großen Schwankungen im Zeitverlauf. Das gilt sowohl für die Verunsicherung junger als auch älterer Beschäftigter. Der Anteil an jungen Erwerbstätigen im Alter von 18 bis 30 Jahren, die sich große Sorgen um die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes machen, pendelt in den Jahren 2000 bis 2013 zwischen rund 9 und knapp 24 Prozent. Nach einem leichten Rückgang im Jahr 2001 von rund 14 auf unter 12 Prozent steigt der Anteil Anfang der 2000er Jahre sprunghaft an und erreicht im Jahr 2004 einen Höhepunkt.
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Lübke, C. (2018). Ergebnisse zur intergenerationalen Transmission subjektiver Arbeitsplatzunsicherheit. In: Intergenerationale Transmission subjektiver Arbeitsplatzunsicherheit. Familienforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19898-5_5
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