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Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation

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Praxishandbuch Wirtschaftsmediation
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Zusammenfassung

In der Wirtschaft ist das Mediationsverfahren sehr hilfreich zur frühzeitigen Konfliktklärung, zur Vermeidung einer Eskalation oder zur Verhinderung teurer und langandauernder Gerichtsprozesse. Wirtschaftsmediation bietet ein breites Anwendungspotential sowohl im innerbetrieblichen als auch zwischenbetrieblichen Kontext. Das erste Kapitel dieses Buches vermittelt einen Überblick zum Themengebiet der Wirtschaftsmediation. Dafür wurden zunächst grundlegende Begriffe definiert und insbesondere der Unterschied zwischen der innerbetrieblichen und zwischenbetrieblichen Wirtschaftsmediation aufgezeigt. Anschließend wurden die tragenden Grundprinzipien einer Mediation erläutert und die zusätzlich für innerbetriebliche Wirtschaftsmediationen geltenden Grundsätze dargestellt. Zur ersten Orientierung wurde eine tabellarische Übersicht über den Verfahrensablauf und die Phasen der Mediation sowie deren Methoden und Kommunikations- und Arbeitstechniken gegeben. Danach ist die Mediation zum streitigen Verfahren und anderen alternativen Konfliktbeilegungsverfahren abgegrenzt worden. Das Kapitel endet mit einem Überblick über die weiteren möglichen Anwendungsgebiete der Mediation, nicht nur mit Wirtschaftsbezug.

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Notes

  1. 1.

    Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit werden im laufenden Text männliche Bezeichnungen verwendet, die selbstverständlich die weiblichen Bezeichnungen mit einschließen sollen.

  2. 2.

    Vgl. hierzu Schenkel, 2008, http://www.frankfurtmain.ihk.de/branchen/wirtschaftsberatung/personalberatung/fachbeitraege/versteckte-kosten/ zuletzt aufgerufen am 01.10.2014.

  3. 3.

    Vgl. Ponschab/Schweizer, 2006a, S. 53.

  4. 4.

    Vgl. Galli-Widmer, 2009, S. 1258. In Amerika ist Wirtschaftsmediation seit Ende der 1980er Jahren etabliert und gehört bereits zum Wirtschaftsalltag.

  5. 5.

    Vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 72 f.

  6. 6.

    Ergänzung der Verfasserin.

  7. 7.

    Schwartz, Hansjörg, 2012, S. 20.

  8. 8.

    Vgl. Glasl, 2004, S. 17. In dem Zitat wurde das österreichische Wort „Aktor“ wurde durch das deutsche Wort „Akteur“ ersetzt.

  9. 9.

    Ergänzung der Verfasserin.

  10. 10.

    Vgl. Glasl, 2004, S. 17.

  11. 11.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Flechsig/Ponschab/Schweizer, 2006, S. 24.

  12. 12.

    Die Ausbildungsinhalte in diesem Buch umfassen die Inhalte, die der Rechtsausschuss des Bundestages in seiner Beschlussempfehlung für das Mediationsgesetz für die künftige Rechtsverordnung „Zertifizierter Mediator“ nach § 5 Abs. 2 Mediationsgesetz festgehalten hatte. Vgl. Beschlussempfehlung und Bericht, 2011, S. 19 f. Diese Ausbildungsinhalte sind in die ZMediatAusbV übernommen worden.

  13. 13.

    Vgl. Horstmeier, 2013, S. 12 f.

  14. 14.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Ponschab/Dendorfer, 2009, S. 592.

  15. 15.

    Einen Überblick über weitere grundlegende Ziele der Mediation sind zu finden bei Breidenbach, 1995, S. 119–136.

  16. 16.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Horstmeier, 2013, S. 33 ff.

  17. 17.

    Horstmeier, 2013, S. 33.

  18. 18.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Horstmeier, 2013, S. 34 f.

  19. 19.

    Als Medianden/Medianten werden die an der Mediation beteiligten Konfliktparteien bezeichnet. In der Literatur ist die Schreibweise nicht einheitlich geregelt. Die hier verwendete Form Mediand mit „d“ am Ende geht von der Erklärung über den lateinischen Wortstamm aus.

  20. 20.

    Vgl. Horstmeier, 2013, S. 34.

  21. 21.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Hartmann, 2009, S. 1088.

  22. 22.

    Vgl. Horstmeier, 2013, S. 38 f.

  23. 23.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Horstmeier, 2013, S. 39 f.

  24. 24.

    Vgl. Horstmeier, 2013, S. 40.

  25. 25.

    Vgl. Kracht, 2009, S. 272 f.

  26. 26.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Kracht, 2009, S. 273 f.

  27. 27.

    Vgl. Kracht, 2009, S. 275 ff.

  28. 28.

    Vgl. Horstmeier, 2013, S. 172.

  29. 29.

    Vgl. Kracht, 2009, S. 278 f.

  30. 30.

    Vgl. Kracht, 2009, S. 278.

  31. 31.

    Vgl. Kracht, 2009, S. 287.

  32. 32.

    Vgl. Horstmeier, 2013, S. 45.

  33. 33.

    Vgl. Kracht, 2009, S. 288.

  34. 34.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Horstmeier, 2013, S. 45.

  35. 35.

    Vgl. Kracht, 2009, S. 284.

  36. 36.

    Vgl. Horstmeier, 2013, S. 46

  37. 37.

    Vgl. Horstmeier, 2013, S. 47.

  38. 38.

    Vgl. Horstmeier, 2013, S. 47.

  39. 39.

    Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 68.

  40. 40.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Kracht, 2009, S. 286.

  41. 41.

    Vgl. Horstmeier, 2013, S. 48.

  42. 42.

    Vgl. Horstmeier, 2013, S. 49.

  43. 43.

    Vgl. Horstmeier, 2013, S. 48.

  44. 44.

    Vgl. Budde, 2006a, S. 87.

  45. 45.

    Vgl. Budde, 2006a, S. 87; vgl. auch Vogt, 2010, S. 270.

  46. 46.

    Der Total-Quality-Management-Ansatz der Japaner mit brillanten Arbeitsergebnissen macht sich die Akzeptanz von Fehlern sogar zum Prinzip. Erkannte Fehler werden nicht geahndet. Aufgezeigte Fehler werden weitergegeben und verhindern, dass gleiche Fehler sich an anderer Stelle wiederholen und so unnötig Kosten verursachen. Vgl. Ishikawa, 1989, S. 86–96.

  47. 47.

    Vgl. hierzu Kessen/Troja, 2009, S. 295–299; vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 77–86 oder vgl. Montada/Kals, 2013, S. 247–310.

  48. 48.

    Vgl. Hösl, 2008, S. 159–162.

  49. 49.

    Vgl. Kessen/Troja, 2009, S. 295–299.

  50. 50.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Montada/Kals, 2013, S. 54–55; vgl. Horstmeier, 2013, S. 120–126; Ponschab/Schweizer, 2004, S. 35.

  51. 51.

    Vgl. Ponschab/Schweizer, 2006a, S. 54; vgl. auch Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 64.

  52. 52.

    Vgl. Ponschab/Schweizer, 2006a, S. 54.

  53. 53.

    Vgl. Horstmeier, 2013, S. 25 f.

  54. 54.

    Vgl. zum Phasenmodell der Eskalation, Glasl, 2004, S. 233–309.

  55. 55.

    Haft, 1997, S. 267.

  56. 56.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Flechsig/Ponschab/Schweizer, 2006, S. 9–16.

  57. 57.

    Vgl. Schweizer, 2009a, S. 141 ff.

  58. 58.

    Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 84 ff., die darauf hinweisen, das aus den Fehlern der Vergangenheit für die Zukunft gelernt werden kann.

  59. 59.

    Vgl. Flechsig/Ponschab/Schweizer, 2006, S. 19.

  60. 60.

    Vgl. Stiftung Warentest, Mediation: Streiten mit Schiedsrichter, vom 24.05.2013. http://www.test.de/Mediation-Streiten-mit-Schiedsrichter-4540314-0/ zuletzt aufgerufen am 28.05.2013.

  61. 61.

    Vgl. Haft, 2009, S. 70.

  62. 62.

    Vgl. Risse/Wagner, 2009, S. 580.

  63. 63.

    Vgl. Horstmeier, 2013, S.126 ff.; Vgl. Risse/Wagner, 2009, S. 580 ff.

  64. 64.

    Vgl. Auer, 2005, S. 2, 4, zitiert nach Horstmeier, 2013, S. 128.

  65. 65.

    Vgl. Horstmeier, 2013, S. 128. Die MediationsRL ist eine Europäische Richtlinie, die die Grundlage für die Einführung von Mediation in das deutsche Recht bildete. Der Wortlaut des Erwägungsgrundes (11) MediationsRL lautet: „ Diese Richtlinie sollte weder für vorvertragliche Verhandlungen gelten noch für schiedsrichterliche Verfahren, wie beispielsweise bestimmte gerichtliche Schlichtungsverfahren, Verbraucherbeschwerdeverfahren, Schiedsverfahren oder Schiedsgutachten, noch für Verfahren, die von Personen oder Stellen abgewickelt werden, die eine förmliche Empfehlung zur Streitbeilegung abgeben, unabhängig davon, ob diese rechtlich verbindlich ist oder nicht.“

  66. 66.

    Vgl. Gabler Wirtschaftslexikon, 1988, S. 1378 f.

  67. 67.

    Vgl. Heussen, 2009, S. 218, vgl. auch Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 57. Unabhängig davon, ist es im Rahmen einer Mediation jedoch möglich bei der Bewertung von Lösungsoptionen auf Verlangen der Konfliktparteien einen Gutachter einzuschalten, der für eine sachliche Einschätzung eines Sachverhaltes zu Rate gezogen wird. Das Gutachten soll in diesem Fall nur dazu dienen, eine informierte Entscheidung der Konfliktparteien zu ermöglichen. Vgl. hierzu Horstmeier, 2013, S. 133.

  68. 68.

    Vgl. Heussen, 2009, S. 218.

  69. 69.

    Vgl. Horstmeier, 2013, S. 133.

  70. 70.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Flechsig/Ponschab/Schweizer, 2006, S. 28.

  71. 71.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Horstmeier, 2013, S. 126 f.

  72. 72.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Horstmeier, 2013, S. 132.

  73. 73.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Flechsig/Ponschab/Schweizer, 2006, S. 28 ff.

  74. 74.

    Gem. § 779 Abs. 1 BGB wird ein Vergleich wie folgt definiert: Ein Vergleich ist ein Vertrag, durch den der Streit oder die Ungewissheit der Parteien über ein Rechtsverhältnis im Wege gegenseitigen Nachgebens beseitigt wird.

  75. 75.

    Vgl. Horstmeier, 2013, S. 127.

  76. 76.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Flechsig/Ponschab/Schweizer, 2006, S. 30.

  77. 77.

    Montada/Kals, 2013, S. 39.

  78. 78.

    Vgl. Heussen, 2009, S. 220.

  79. 79.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Risse/Wagner, 2009, S. 581.

  80. 80.

    Vgl. Horstmeier, 2013, S. 133.

  81. 81.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Risse/Wagner, 2009, S. 583.

  82. 82.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Risse/Wagner, 2009, S. 583 f.

  83. 83.

    Vgl. Horstmeier, 2013, S. 131.

  84. 84.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Horstmeier, 2013, S. 131.

  85. 85.

    Vgl. Horstmeier, 2013, S. 129.

  86. 86.

    Vgl. Risse/Wagner, 2009, S. 580.

  87. 87.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Risse/Wagner, 2009, S. 580 f.

  88. 88.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Horstmeier, 2013, S. 129. Wenn der Mediator jedoch als Bewerter auftritt ist diese Methode jedoch nicht geeignet, vgl. Duve/Eidenmüller/Hacke, 2011, S. 252.

  89. 89.

    Vgl. Horstmeier, 2013, S. 130.

  90. 90.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Horstmeier, 2013, S. 132.

  91. 91.

    Vgl. Risse/Wagner, 2009, S. 584 spricht vom Einigungsdruck durch das Kostenrisiko.

  92. 92.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Mähler/Mähler, 2009, S. 481.

  93. 93.

    Vgl. hierzu beispielhaft Beisel, 2009, S. 495–513.

  94. 94.

    Vgl. z. B. Hagedorn, 2005, S. 12 ff.

  95. 95.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Kraus, 2009, S. 533 ff.

  96. 96.

    Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 26.

  97. 97.

    Einen Überblick über die Umweltmediation liefert Zilleßen, 2009, S. 729–751.

  98. 98.

    Vgl. Holznagel/Ramsauer, 2009, S. 685 f.

  99. 99.

    Vgl. Kilger, 2009, S. 716.

  100. 100.

    Vgl. hierzu Kassing, 2009, S. 623–636.

  101. 101.

    Vgl. Ewig, 2009, S. 773 ff.

  102. 102.

    Vgl. von Schlieffen, 2009, S. 200.

  103. 103.

    Kerner, 2009, S. 815.

  104. 104.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Wellmann/ Kraus/ Kampherm, 2007, S. 7 ff.

  105. 105.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Gläßer/Hammes/ Kirchhoff, 2016, S. 32 ff. Bei der Studie waren sogar 47 % der Unternehmen sehr große Unternehmen mit mehr als 1000 Beschäftigten.

  106. 106.

    Siehe dazu die Empfehlung 2003/361 der EU-Kommission vom 06.05.2003 betreffend die Definition der Kleinstunternehmen sowie der kleinen und mittleren Unternehmen, Amtsblatt der Europäischen Union vom 20.05.2003, L 124/36 DE und vgl. https://www.frankfurt-main.ihk.de/images/broschueren/Streitbeilegung.pdf, S. 10, zuletzt aufgerufen am 17.01.2018.

  107. 107.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Gläßer/Hammes/ Kirchhoff, 2016, S. 37 f.

  108. 108.

    Vgl. Gläßer/Hammes/ Kirchhoff, 2016, S. 45.

  109. 109.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Gläßer/Hammes/ Kirchhoff, 2016, S. 33, vgl. https://www.frankfurt-main.ihk.de/images/broschueren/Streitbeilegung.pdf, zuletzt aufgerufen am 17.01.2018.

  110. 110.

    Vgl. Gläßer/Hammes/ Kirchhoff, 2016, S. 47 ff.

  111. 111.

    Vgl. https://www.frankfurt-main.ihk.de/images/broschueren/Streitbeilegung.pdf, S. 33, zuletzt aufgerufen am 17.01.2018.

  112. 112.

    Vgl. https://www.th-koeln.de/hochschule/fuehrungskraefte-zufrieden-mit-streitkultur-im-unternehmen_31362.php, zuletzt aufgerufen am 17.01.2018. Allerdings sei auch hier darauf hingewiesen, dass auch im Rahmen der Befragung der TH Köln noch kein ganz repräsentativer Querschnitt der Unternehmensgrößen Deutschlands widergespiegelt wird. Immerhin sind jedoch 45,6 % der Befragten Führungskräfte von KMU gewesen.

  113. 113.

    Vgl. https://www.frankfurt-main.ihk.de/images/broschueren/Streitbeilegung.pdf, S. 33, zuletzt aufgerufen am 17.01.2018.

  114. 114.

    Vgl. Koschany-Rohbeck, 2015b, S. 15 ff.

  115. 115.

    Vgl. hierzu und im Folgenden: Hauska/ Schuster, 2015, S. 11 ff.

  116. 116.

    Vgl. Montada/Kals, 2013, S. 26.

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Koschany-Rohbeck, M. (2018). Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation. In: Praxishandbuch Wirtschaftsmediation. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19694-3_1

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