Zusammenfassung
Eine Kapitalanlage in Kunst wird vermehrt als attraktive und renditestarke Alternative zu klassischen Finanzprodukten wahrgenommen. Dabei gilt der Erwerb von Kunstwerken –wirtschaftlich wie juristisch– als risikobehaftet: die häufig hohen umgesetzten Werte machen den Markt für Kunstfälscher attraktiv, bis zu 30% aller veräußerten Kunstwerke sollen „unecht“ sein. Die spektakulären Prozesse um den Verkauf gefälschter Kunstwerke der letzten Jahre, insbesondere die vermeintliche „Sammlung Werner Jägers“ des Kunstfälschers Beltracchi, scheinen eine Bestätigung für diese These zu sein.
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Reichel, C. (2018). Begrenzung rechtlicher und wirtschaftlicher Risiken im Kunsthandel durch nachhaltige Vertragsgestaltung. In: Michalke, A., Rambke, M., Zeranski, S. (eds) Vernetztes Risiko- und Nachhaltigkeitsmanagement. Business, Economics, and Law. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19684-4_17
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