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Digitalisierung und Industrie 4.0 – eine Relativierung pp 145–158Cite as

Risiken

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Zusammenfassung

Neben den in Kap. 9 aufgeführten retardierenden Einflussgrößen gibt es Risiken, für die gegenwärtig Wahrscheinlichkeiten kaum anzugeben sind. Einige Verläufe hängen von politischen Entscheidungen ab. Beispiele: Welche Parameter wird der Gesetzgeber für den früheren oder späteren Austritt aus dem Berufsleben setzen? Welche Anreize und Fehlanreize werden im internationalen „War for Talents “ geboten bzw. nicht vermieden?

Aus heutiger Sicht sind die Probleme mit der Datensicherheit und mit der Geschwindigkeit der Datenübertragung in kritischen Infrastruktur en die größten Risiken für eine angemessene Entwicklung der Informationstechnik und ihrer Anwendungen.

Über die in Kap. 9 skizzierten retardierenden Faktoren , die den Anstiegswinkel eines Trend s verkleinern können, hinaus, sind auch Risiken ins Auge zu fassen, die die weitere Automation und speziell I4.0 i. e. S. für lange Zeit unterbrechen würden.

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Authors and Affiliations

  1. Wirtschaftsinformatik I, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Nürnberg, Deutschland

    Peter Mertens

  2. Wirtschaftsinformatik I, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Nürnberg, Deutschland

    Dina Barbian

  3. Wirtschaftsinformatik I, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Nürnberg, Deutschland

    Stephan Baier

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  1. Peter Mertens
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  2. Dina Barbian
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Mertens, P., Barbian, D., Baier, S. (2017). Risiken. In: Digitalisierung und Industrie 4.0 – eine Relativierung. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19632-5_12

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