Zusammenfassung
Die Unternehmens-IT für die Digitalisierung 4.0 wird in aller Regel nicht nur „vor Ort“- Informations- und Kommunikations-Infrastrukturen, sondern auch über öffentlich zugängliche Dienste-Infrastrukturen verfügbare Dienste umfassen. Ziel dieser Erweiterung ist die zeitnahe Erfüllung neuer geschäftlicher und technischer Anforderungen und die Flexibilisierung der Unternehmens-IT durch einen leichter zu bewerkstelligenden Umstieg zu anderen als den genutzten Diensten. Diese nicht ungerechtfertigten Hoffnungen entsprechen den Hoffnungen beim Übergang von selbstentwickelter zu gekaufter Software am Beginn der Digitalisierung. Es ist zu erwarten, dass mit der Dienstenutzung in der Unternehmens-IT für die Digitalisierung 4.0 preisliche Vorteile entstehen und der Bedarf an kaum verfügbaren Fachkräften auch leichter gedeckt werden kann. Gleichzeitig entstehen mit der Nutzung von Diensten und Dienste-Infrastrukturen aber auch neue Geschäftsmöglichkeiten für Unternehmen der Informations- und Kommunikationstechnik mit der Entwicklung und Bereitstellung von Diensten und Dienste-Infrastrukturen für spezielle Anwendungen in einer hochdifferenzierten Wirtschaft wie in der Bundesrepublik Deutschland.
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Weber, H. (2017). IKT-Infrastrukturen und Dienste-Infrastrukturen. In: Unternehmens-IT für die Digitalisierung 4.0. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19628-8_5
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