Zusammenfassung
Das folgende Kapitel analysiert, wie häufig die Befragten Konferenzen besucht haben und ob die Teilnahmehäufigkeit von individuellen und strukturellen Merkmalen abhängt. Lohnend erscheint eine Analyse der Teilnahmehäufigkeit, weil die Bedingungen der Produktion wissenschaftlichen Wissens, wie gezeigt wurde, zwischen Disziplinen und Subdisziplinen variieren (vgl. Kapitel 2.2). Wenn die Produktionsstrukturen der Wissenschaft disziplinspezifische Eigenheiten aufweisen, dann unterscheidet sich womöglich auch der Bedarf an halböffentlichen, das heißt: informellen Wissensbeständen zwischen Disziplinen und Subdisziplinen.
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Hauss, K. (2018). Häufigkeit von Konferenzteilnahmen. In: Der Nutzen wissenschaftlicher Konferenzen in der Nachwuchsausbildung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19626-4_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-19626-4_10
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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