Zusammenfassung
Mit diesem Kapitel wird der Frage nachgegangen, wie städtische Wirklichkeit empirisch zu analysieren ist, da die Sinnkonstitution der Lebenswelt auf unterschiedlichste Art und Weise, also mit verschiedenen Methoden, erhoben werden kann. Die Frage stellt sich insbesondere, weil Schütz, Berger und Luckmann es sich versagt haben, eineMethode vorzuschlagen, anhand derer die „Realität sui generis“ (Berger/Luckmann 1969: 20), also die Wissensbestände oder auch das „Rezeptwissen“ (Schütz/Luckmann 2003: 158; Schütz 2011: 117; Berger/Luckmann 1969: 70) individueller sozialer Akteure hinsichtlich der von Ihnen konstituierten Wirklichkeit, rekonstruiert werden sollen beziehungsweise können (vgl. bspw. ebd.: 200).
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Müller, N.D. (2018). Methodischer Rahmen zur Analyse städtischer Wirklichkeiten. In: Die gesellschaftliche Konstruktion der Stadt. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19591-5_4
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