Zusammenfassung
„Ich fühle mich eingesperrt, im luftleeren Raum, ich habe die Orientierung verloren, sitze in einem tiefen Loch…“ Im Gespräch mit Klienten fällt auf, dass sie sehr oft räumliche Methapern verwenden. Allein diese Beobachtung suggeriert schon ein Raummodell, das scheinbar eine sehr geläufige Problemvorstellung ist. Der universelle Charakter des Raummodells bietet Orientierung, sowohl für den Betroffenen selbst als auch für den professionellen Begleiter oder die Führungskraft.
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von Schumann, K., Harss, C. (2018). Das Raummodel und seine Wurzeln. In: Einführung in das topografische Coaching. essentials. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19476-5_2
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