Zusammenfassung
Das abschließende Fazit fasst noch einmal die bereits in Kapitel 7 zentral herausgearbeiteten wichtigsten Erkenntnisse der Dissertation komprimiert zusammen und diskutiert in diesem Zusammenhang, wie sich die Voraussetzungen der Mehrheitsbildung, die für die sechste Legislaturperiode des Europäischen Parlaments analysiert wurden, auf die darauf folgenden Legislaturperiode übertragen lassen und welche Faktoren sich dabei verändert haben (z. B. andere Zusammensetzung der teils veränderten Fraktionen) und welche Auswirkungen von diesen Veränderungen ausgehen. Zugleich erfolgt eine Betrachtung, unter welchen Voraussetzungen sich die für das System „sui generis“ der Europäischen Union entwickelten veränderten Motive und Bedingungen, die für die bisher stark auf parlamentarische Regierungssysteme ausgerichteten Koalitionstheorien herausgearbeitet wurden, auch auf andere Regierungssysteme (z. B. präsidentiell) anwenden lassen.
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Schmitz, K. (2018). Fazit. In: Koalitionsbildung im Europäischen Parlament. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19472-7_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-19472-7_8
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