Zusammenfassung
Das zentrale Argument, durch das im ersten Fall ein Plädoyer für eine berufspraktische Ausrichtung des Studiums begründet wird, ist auf der Oberfläche denkbar einfach: Insofern am Ende eines lehramtsbezogenen Studiums der Eintritt in das Berufsleben eines Lehrers stehe, scheint es der Studierenden sinnvoll, dass das Studium ohne Umschweife auf eben dieses Berufsleben vorbereiten solle. Es ist dies also die wohlbekannte Forderung danach, dass das Lehramtsstudium als ein berufsbezogenes Studium sich inhaltlich nicht zu weit von seinem Berufsbezug lösen sollte.
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Wenzl, T., Wernet, A., Kollmer, I. (2018). Den Rest unseres Berufslebens. In: Praxisparolen. Rekonstruktive Bildungsforschung, vol 15. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19461-1_2
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