Zusammenfassung
Seitdem klar ist, dass sie einen Jungen erwarten, widmet Dirk dem Thema Namenswahl jede freie Minute, denn er weiß: Der Erfolgsbeitrag einer passenden Namenswahl für den weiteren Werdegang des Nachwuchses kann kaum zu hoch eingeschätzt werden. Aus diversen Studien hat Dirk gelernt, dass einige Vornamen mit Vorurteilen belastet sind und sich sogar negativ auf die schulische Leistungsbewertung von Kindern auswirken können. So würden Grundschullehrer ihr Kind zwölfmal lieber Adolf (ein Name, der aus naheliegenden Gründen ausfällt) als Justin nennen.
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Sarstedt, M. (2018). Karriereoptimierte Namenswahl mit Name Concept Maps. In: Optimiertes Babymanagement. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19457-4_2
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