Zusammenfassung
Diese Studie stellt ein neues Konzept zur Verbesserung des Dieselverfahrens vor, welches in der raschen, kontrollierten Selbstzündung eines Ethanol/Luft-Gemisches aufgrund einer Piloteinspritzung von Dieselkraftstoff besteht. Das Ziel ist die deutliche Senkung der NOx-Emission, ohne die vorteilhafte Drehmomentcharakteristik und den niedrigen spezifischen Kraftstoffverbrauch eines Dieselmotors zu beeinträchtigen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird versucht, mit Hilfe der kontrollierten Selbstzündung die Brenngeschwindigkeit zu erhöhen, was die verfahrensspezifische, isobare Wärmezufuhr in Richtung einer Isochoren verändert. Dadurch wird sowohl die maximale Prozesstemperatur gesenkt, als auch die Dauer der möglichen Dissoziationsreaktionen verkürzt.
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Burnete, N. (2017). Schlussbemerkungen. In: Ethanoleinspritzung mit Selbstzündung im Dieselverfahren. essentials. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19381-2_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-19381-2_7
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