Zusammenfassung
Denkt man an Wellen auf einem Gewässer (Abb. 10.1), so stechen einem zuerst die Oberflächenwellen des windinduzierten Seegangs mit Wellenlängen im Maßdes Meters ins geistige Auge, nicht aber die unüberblickbaren gezeiteninduzierten Schwerewellen mit Wellenlängen im Bereich von hunderten Kilometern.
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Notes
- 1.
Die Begriffsbildung lehnt sich an das in menschlichen Gruppen übliche Verhalten an: Im Normalfall ist die Gruppe langsamer, träger als die Einzelperson. Eine Massenhysterie ist in diesem Sinne anormal.
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Malcherek, A. (2018). Die Theorie idealer Wellen. In: Gezeiten und Wellen. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19303-4_10
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