Zusammenfassung
Für Unternehmen und Unternehmensleiter besteht weitestgehend kein Ermessen bei der Frage, ob sie ihre Geschäftspartner einer Integritätsprüfung unterziehen oder nicht. Sowohl gemäß den deutschen Vorschriften als auch den Vorschriften des FCPA und des UK Bribery Acts kann das Verhalten von Intermediären zu einer Verantwortlichkeit führen und dadurch mindestens ein Bußgeld auslösen. Unternehmen können damit nicht ohne weiteres mit einem Berater ko-operieren, der in einem korruptionsanfälligen Land den Erfolg eines Projektes verspricht und dafür exzessive Provisionen verlangt.
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Petrovic, M. (2017). Die Ausgestaltung einer Business Partner Compliance Due Diligence. In: Geschäftspartnerprüfungen als Maßnahme zur Korruptionsprävention. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19279-2_4
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