Zusammenfassung
Bei der Suche nach einer richtigen empirischen Herangehensweise an die Forschungsfrage „Welchen Nutzen bringt Storytelling für die interne Kommunikation, und wie wird der Einsatz dieser Methode von Mitarbeitern beurteilt?“ kann der Weg unmöglich „am Ort des Geschehens“ – also an einem das Storytelling einsetzenden Unternehmen – vorbeiführen. Dies und die der Arbeit zugrundeliegenden theoretischen Positionen des (Re-)Konstruktivismus, des symbolischen Interaktionismus und der Phänomenologie sowie die daraus resultierenden Ansichten, dass zum einen jede Erkenntnis subjektgebunden ist, und dass zum anderen soziale Wirklichkeit nicht unabhängig von Zeit und Raum begriffen werden kann, erklären, warum die Art und Weise der „Felduntersuchung“ nur auf eine kontextbezogene, also qualitative Forschungsmethode fallen kann.
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Belgorodski, T. (2018). Nutzen und Einsatz des Storytellings in der internen Unternehmenskommunikation: Eine Fallstudie am Beispiel der „Pharma“. In: Storytelling in der internen Unternehmenskommunikation. Organisationskommunikation. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19137-5_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-19137-5_6
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