Zusammenfassung
Das Kapitel stellt Ausgangslagen, Strategien und Politikinnovationen zur Förderung von gesellschaftlicher Integration und Demokratie in fünf zentralen Politikbereichen vor. Zahlreiche Förderprogramme, die im Rahmen von Multi-Level-Governance Arrangements ausgehandelt und entwickelt wurden, haben die Demokratieförderung und die Stärkung lokaler Gemeinwesen als im- oder explizite Ziele. Dabei steht im Vordergrund, soziale Ungleichheit zu reduzieren und gesellschaftliche Integration zu stärken. In diesem Zusammenhang sind bestimmte besonders benachteiligte Stadtteile neuralgische Zonen. Dort konzentrieren sich soziale Ungleichheiten und Benachteiligungen, und dort steht damit die Stärkung lokaler Gemeinwesen und lokaler Demokratie vor besonderen Herausforderungen. Politikinnovationen und Aktivierung in fünf Politikbereichen sind zentral, um vor Ort soziale Ungleichheit zu verringern und gesellschaftliche Integration zu stärken: Die Stärkung der lokalen Ökonomie, die Gleichstellung der Geschlechter durch Gender Mainstreaming, gesellschaftliche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund, Bildung, und schließlich die gezielte Stärkung der lokalen Demokratie und der lokalen Gemeinwesen.
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Das Projekt untersuchte Ausmaße, Erscheinungsformen, Ursachen und Konsequenzen von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit richtet sich gegen „fremde“ Gruppen, wie zum Beispiel Migrant/innen. Über einen Zeitraum (Start 2002) über 10 Jahre wurden repräsentative Bevölkerungsumfragen zum Thema durchgeführt. Das Projekt war interdisziplinär ausgerichtet. Beteiligte Universitäten waren Bielefeld, Göttingen, Gießen und Marburg.
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Wiesner, C. (2018). Die Stärkung von Gemeinwesen durch Politikinnovationen. In: Multi-Level-Governance und lokale Demokratie. Vergleichende Politikwissenschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18977-8_4
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