Zusammenfassung
Um der Relevanz eines komplexitätswissenschaftlichen Monitorings neben der in Diagnostikstudie A betrachteten Langfristperspektive auch in einem wirtschaftsdidaktischen Diagnostikarrangement nachzugehen, das den Fokus auf eine einzelne ökonomische Lernsituation über eine kurze Zeitspanne legt, wurde das konzipierte Diagnostikverfahren im Rahmen eines wirtschaftsdidaktischen Planspiels umgesetzt. Der Kerngedanke des realisierten Diagnostikarrangements lag darin, die Planspielsituation experimentell so zu gestalten, dass die Probandinnen und Probanden zu grundlegenden Wechseln in ihrem Umgang mit den im Planspielverlauf dargebotenen ökonomischen Gegebenheiten angeregt werden und sich die komplexitätswissenschaftliche Analyse auf die als Schwebephase zwischen zwei sich stabil durchsetzenden Verhaltensmustern charakterisierte liminale Unsicherheitsphase konzentrieren kann.
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Sender, T. (2017). Diagnostikstudie B – Kurzfristperspektive. In: Wirtschaftsdidaktische Lerndiagnostik und Komplexität. Komplexität, Entrepreneurship und Ökonomische Bildung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18947-1_6
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