Zusammenfassung
Zur Beschreibung der ‚Mitte der Gesellschaft‘ reichen die Definitionen von einer finanziellen, über eine soziodemografische Mitte bis hin zu einer subjektiven Mitte. Die Befunde darüber, ob sich die gesellschaftliche Mitte in der Krise befindet, erodiert oder polarisiert, sind vielfältig, abhängig davon, ob als Determinanten das Einkommen oder das Vermögen oder objektive Soziallagen herangezogen werden, wie z. B. Herkunft, Bildung und Beruf, Stellung im Erwerbsleben oder auch Art der ausgeübten Tätigkeit. Komplexer wird die Beschreibung der Mitte der Gesellschaft noch, wenn ‚subjektive Faktoren‘ wie Haltungen, Meinungen, Mentalitäten oder eine subjektive Zuordnung zugrunde gelegt werden. Bei den vielfältigen Definitionen von Überschuldung steht als Merkmal häufig die Unfähigkeit im Vordergrund, finanzielle Verbindlichkeiten zu erfüllen. Der Kreis von Überschuldeten fällt mal größer, mal kleiner aus, je nachdem auf welchen Merkmalen die Befunde fußen, so z. B. Arbeitslosenzahlen, Krediten, eidesstattliche Versicherungen, Mietschulden, die Klientenstatistik der Schuldnerberatungsstellen oder beantragten Insolvenzverfahren. Die meisten Befunde zu Überschuldungsursachen basieren auf exogenen Faktoren und sehen hier die auf ‚Big Six‘ (Niedrigeinkommen) erweiterten Big Five‘ (Arbeitslosigkeit/reduzierte Arbeit, Scheidung/Trennung, Krankheit, Konsumverhalten und gescheiterte Selbstständigkeit) als Hauptursachen. Der Bogenschlag von diesen Faktoren zu Persönlichkeitsmerkmalen, subjektiven Einstellungen und Bewältigungsstrategien ist oft durch eine zu ‚dünne‘ Datenbasis erschwert. So fehlt es immer noch an Erklärungen zu den komplexen Zusammenhängen und Wechselwirkungen von Überschuldung.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Notes
- 1.
- 2.
Dieses ergibt sich als finanzielles Vermögen von einzelnen Personen aus der Differenz von Bruttovermögen und Verbindlichkeiten und umfasst als Komponenten selbst genutztes Wohneigentum, sonstiger Haus- und Grundbesitz, Geld- und Wertpapiervermögen, privates Versicherungsvermögen, Betriebsvermögen und Wertsachen. Keine Berücksichtigung finden Fahrzeuge und Bargeld (Arndt 2015, S. 13).
- 3.
Arndt (2015) spricht in seiner Studie, die auf Basis des Sozio-ökonomischen Panels durchgeführt wurde, davon, dass in 2012 „56 Prozent aller positiven individuellen Nettovermögen auf die zehn Prozent mit den höchsten Nettovermögen“ (S. 14) entfielen.
- 4.
Arndt (2015, S. 16 f.) merkt hier kritisch an, dass es zwischen den Mikrodaten aus den Haushaltsbefragungen und den Makrodaten aus der Vermögensbilanz aus verschiedenen Gründen Diskrepanzen gibt. Beispielsweise fehlt eine Differenzierungsmöglichkeit zwischen Privathaushalten und privaten Organisationen, wie Stiftungen, Kirchen, Parteien. Zudem wird der Wert von Immobilien bei den Befragungen im Gegensatz zu den Makrodaten anders veranschlagt (Marktpreis im Gegensatz zu Erstellungskosten). Auch Niehues (2015, S. 22) verweist auf unterschiedliche Untersuchungseinheiten bei den Studien zum Vermögen.
- 5.
www.zeit.de/online/2008/10/mittelschicht, Abruf vom 21.04.2017.
- 6.
www.zeit.de/wirtschaft/2011-05/gerechtigkeit-abstieg-mittelschicht, Abruf vom 21.04.2017.
- 7.
www.zeit.de/wirtschaft/2015-03/vermoegen-reiche-erbschaften, Abruf vom 21.04.2017.
- 8.
OECD (2015): In It Together: Why Less Inequality Benefits All. OECD Publishing, Paris.
- 9.
www.zeit.de/wirtschaft/2015-05/oecd-vermoegen-deutschland-soziale-ungleichheit, Abruf vom 21.04.2017.
- 10.
Süddeutsche Zeitung Magazin, Nr. 32 vom 07.08.2015.
- 11.
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wohlstand-deutschlands-mittelschicht-wird-kleiner-1.2622686, Abruf vom 21.04.2017.
- 12.
Mit einem Nettoäquivalenteinkommen zwischen 70 und 200 % des Medianeinkommens.
- 13.
In unserem Forschungsvorhaben fokussieren wir auf Überschuldung und nicht auf Verschuldung. Wir nehmen also nicht primär Menschen in den Blick, die anderen gegenüber ‚lediglich‘ finanzielle Verbindlichkeiten eingegangen sind (Zimmermann 2008, S. 163), sondern diejenigen, die diese Verbindlichkeiten voraussichtlich auf lange Sicht oder überhaupt nicht mehr nicht mehr erfüllen können (vgl. Korczak 2003).
- 14.
Auch im Vierten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung von 2013 wird auf diese Definition Bezug genommen (BMAS 2013, S. 360).
- 15.
Diese Definition wird auch im Ersten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung verwendet: Lebenslagen in Deutschland, Bundestagsdrucksache 14/5990 (zitiert nach Korczak 2003).
- 16.
Die administrativ-juristische Definition orientiert sich an den ‚harten Fakten‘, stellt Überschuldung bei Zahlungsunfähigkeit fest und sieht als wesentliches Kriterium, wenn das gesamte Vermögen nicht mehr zu Schuldentilgung reicht. Die objektiv-quantitativen Definitionen gehen bereits von Überschuldung aus, wenn „nach Abzug der fixen Lebenshaltungskosten der verbleibende Rest des monatlichen Einkommens nicht zur Raten- und Zinstilgung ausreicht“ (Korczak 2003, S. 18) und dies auch nicht durch Reduzierung des Lebensstils zu erreichen ist. Subjektiv-qualitative Definitionen beziehen darüber hinaus noch die psycho-soziale Destabilisierung, die mit dem Prozess der Überschuldung einhergeht, mit ein (vgl. Korczak 2003).
- 17.
- 18.
In 2012 beteiligten sich lediglich 238 der 1100 Schuldnerberatungsstellen in Deutschland und es standen so Angaben von ca. 85.000 Personen zur Verfügung (Liersch 2013, S. 795). Zudem muss bei dieser Statistik die Repräsentativität sehr infrage gestellt werden, denn hier sind von vornherein nur diejenigen erfasst, die überhaupt Kontakt zu einer Schuldnerberatungsstelle haben und zudem ist die Beteiligung in den einzelnen Kommunen und Bundesländern sehr unterschiedlich (vgl. Oestereich und Schulze 2012).
- 19.
Dieser Datensatz basierte 2014 auf Angaben aus 20 Schuldnerberatungsstellen (12 in West- und 8 in Ostdeutschland) und umfasste 50.670 Haushalten (Knobloch 2014, S. 87).
- 20.
Der Datensatz der SCHUFA kann als umfänglichster zur Ver- und Überschuldung angesehen werden, denn hier sind nahezu alle Schuldner_innen (66,4 Mio. Privatpersonen) in Deutschland erfasst (Schufa Holding AG 2016, S. 4).
- 21.
Vgl. Mantseris (2011, S. 62).
- 22.
„Die empirische Forschung bestätigt eine erhebliche Rolle von Haushaltführungsdefiziten, die finanzielle Kompetenzelemente einschließen, aber wahrscheinlich Defizite in der allgemeinen lebenslaufbezogenen Daseinsbewältigung offenlegen“ (Schulz-Nieswandt 2005, S. 105).
- 23.
Vgl. Mantseris (2011, S. 62).
- 24.
Die Werte für das Jahr 2016 im SchuldnerAtlas Deutschland sind lediglich hochgerechnet (Creditreform 2016, S. 64).
- 25.
„Wie im vorherigen Berichtsjahr steht Einkommensarmut an zweiter Stelle: 10,4 % der Ratsuchenden nannten diesen Grund als Hauptauslöser für ihre Überschuldung“ (Ulbricht 2016, S. 8).
- 26.
Auch im Rahmen des interdisziplinären Forschungsclusters „Gesellschaftliche Abhängigkeiten und soziale Netzwerke“ (www.netzwerk-exzellenz.uni-trier.de, seit 2005) und des 2006 initiierten interdisziplinären Arbeitskreises „Armut und Schulden“ (Arbeitskreis der Universität Mainz in Kooperation mit einem Forschungsprojekt der Universität des Saarlandes, siehe hierzu www.iak-armut-schulden.medizin.uni-mainz.de.) widmen sich in zahlreichen Veröffentlichungen und Tagungsbeiträgen verschiedene Wissenschaftsdisziplinen dem Thema Schulden und Überschuldung. So wird zum Beispiel unter dem Titel „(Un)wirtschaftliche Haushaltsführung“ insbesondere einer der Auslöser für Überschuldung, der als subjektive beeinflussbarer Faktor gilt, in zentraler Weise beleuchtet (Hergenröder 2015).
- 27.
Oestereich und Schulze sprechen von Verschuldung, denn für sie steht weder die exakte Definition von Überschuldung noch die Höhe der Schulden der einzelnen sozialen Gruppen im Vordergrund (Oestereich und Schulze 2006, S. 130).
- 28.
„Harte Überschuldungsfälle steigen an – weiche Überschuldungsfälle gehen zurück. Erstere sind oft mit einer längeren Überschuldungskarriere und oft auch mit höheren Schuldenvolumina verbunden“. Letztere sind mit eher geringeren Schuldensummen verbunden und bilden oft eine Vorstufe zum Überschuldungskarussell. Das Statistische Bundesamt zeigt auf, dass „in der Regel unplanbare und gravierende Änderungen der Lebensumstände als Hauptauslöser“ für Überschuldungsprozesse gelten können: „Hauptauslöser der Überschuldung liegen überwiegend außerhalb der Kontrolle der Überschuldeten“ (Creditreform 2016, S. 6).
- 29.
Der SchuldnerKlimaIndex Deutschland basiert auf einer bundesweiten, bevölkerungsrepräsentativen Online-Umfrage bei rund 1000 Bürgern zwischen 18 und 69 Jahren und generiert als wesentliche Einflussgrößen Ökonomisches Potenzial, Kreditaffinität und Schuldenstress (Creditreform Boniversum 2016).
- 30.
Mit dieser Sorge der „Mitte“ um sich selbst spiegelt sich auch ihre gesellschaftliche Funktion: Nicht oben, nicht unten, vor allem nicht unten und damit ein zentrales Element sozialer Integration und Ausgrenzung zu gleich (vgl. Lessenich 2009, S. 20).
- 31.
Siehe auch Statistisches Bundesamt 30.06.2014, www.destatis.de/DE/Publikationen/STATmagazin/Wirtschafts rechnungenZeitbudget/2014_06/2014_06Ueberschuldung.html#Im%20neuen%20Fenster:%20STATmagazin-Beitrag%20%C3%9Cberschuldung%20-%20mehr%20als%20ein%20gesellschaftliches%20Randph%C3%A4nomen, Zugriff vom 21.04.17.
- 32.
Für die Medien gilt dieser Befund allerdings nicht: Sie haben in verschiedenen (erfolgreichen) Formaten (z. B. Raus aus den Schulden, RTL) sich der Überschuldung angenommen und halfen (aus ohne Zweifel eigennützigen Motiven) Menschen aus den Schulden oder aber doch soweit, dass sie ein wenig besser damit umgehen können (vgl. Reichertz 2008). Aus sozialarbeitswissenschaftlicher Sicht liegen eine Vielzahl von Arbeiten vor, die sich vor allem mit der Arbeit von Schuldnerberatungen befassen (Schwarze und Loerbroeks 2002; Sanio 2012; Ansen 2014) oder deren Wirksamkeit untersuchen (Korczak 2001; Kuhlemann und Walbrühl 2008). Daneben gibt es Arbeiten, die aus juristischer und ökonomischer Sicht das Thema Konsumentenkredit oder Privatinsolvenz mit den unterschiedlichen Facetten (u. a. Zugang, Wohlverhaltensperiode, Eignung) beleuchten.
- 33.
Allerdings interpretiert Hirseland Überschuldung als missglückte gesellschaftliche Integration – wir dagegen als eine andere. Wir sehen die Überschuldung nicht als Defizit der handelnden Subjekte, sondern betrachten die Überschuldeten und ihre Partner_innen als aktiv Handelnde, die interaktiv um ihre Identität kämpfen und um ihre Handlungsfähigkeit zu wahren unter Überschuldungsdruck ihre Identität umbauen müssen.
- 34.
Der phänomenologische Begriff der Lebenswelt geht auf Husserl zurück, der im Zuge seiner Kritik des naturwissenschaftlich-empi-rischen Wissenschaftsverständnisses der 30er Jahre den Begriff der Lebenswelt als „Welt schlechthin, wie sie in subjektiven Bewusstseinslagen konstituiert wird“ (Hitzler 1988, S. 136) prägte. Schütz entwickelt im Anschluss an Husserls Ansatz eine „Soziologie des Alltags“, in dem als weitere zentrale Komponente das Handeln hinzutritt: sein Ausgangspunkt ist die Annahme, dass der Mensch seine Welt im Handeln erfährt und so über die „Wirkwelt“ zu seiner „Lebenswelt“ gelangt.
Literatur
Ansen, H. (2014). Methodik der Schuldenberatung- ein vernachlässigtes Thema. iff-Überschuldungsreport 2014. Überschuldung in Deutschland. Institut für Finanzdienstleistung e. V., Hamburg, 67–86. http://www.iff-ueberschuldungsreport.de/media.php?id=4874. Zugegriffen: 27. Aug. 2015.
Arndt, C. (2012). Zwischen Stabilität und Fragilität. Was wissen wir über die Mittelschicht in Deutschland? Berlin: Konrad-Adenauer-Stiftung.
Arndt, C. (2015). Vermögen der Mitte in der Krise. Ergebnisse einer aktuellen Studie. Die politische Meinung. Zeitschrift für Politik, Gesellschaft, Religion und Kultur, 532, 12–18.
Backert, W. (2003). Leben im modernen Schuldturm. Frankfurt a. M.: Lang.
Backert, W., & Lechner, G. (2000). …und befreie uns von unseren Gläubigern. Auf der Suche nach dem redlichen Schuldner in einer individualisierten Gesellschaft. Baden-Baden: Nomos.
Behringer, J., Theobald, T., & Treek, T. van. (2014). In: Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg.), Einkommens- und Vermögensverteilung in Deutschland. Eine makroökonomische Sicht (IMK Report Nr. 99, S. 1–16). Düsseldorf: Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK).
Bourdieu, P. (1982). Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Bude, H. (2014). Das Unbehagen in der bürgerlichen Mitte. Aus Politik und Zeitgeschichte (APUZ), Beilage zur Wochenzeitschrift das Parlament, 64(49), 44–48.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) (2008). Lebenslagen in Deutschland. Armuts- und Reichtumsberichterstattung der Bundesregierung. Der Dritter Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) (2013). Lebenslagen in Deutschland. Armuts- und Reichtumsberichterstattung der Bundesregierung. Der Vierte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung.
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (2004). Überschuldung privater Haushalte – Eine Information nach Stichworten. Material für die Presse. http://www.familien-wegweiser.de/RedaktionBMFSFJ/Pressestelle/Pdf-Anlagen/ueberschuldung,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf. Zugegriffen: 27. Apr. 2017.
Burkhardt, C., Grabka, M., Groh-Samberg, O., Lott, Y., & Mau, S. (2013). Mittelschicht unter Druck? Gütersloh: Bertelsmann-Stiftung.
Burzan, N., Kohrs, S., & Küsters, I. (2014). Die Mitte der Gesellschaft. Sicherer als erwartet? Weinheim: Beltz Juventa.
Boniversum Consumer Information, microm Consumer Marketing & Creditreform Wirtschaftsforschung (2014). SchuldnerAtlas Deutschland. Jahr 2014.
Boniversum Consumer Information, microm Consumer Marketing & Creditreform Wirtschaftsforschung (2015). SchuldnerAtlas Deutschland. Jahr 2015.
Boniversum Consumer Information, microm Consumer Marketing & Creditreform Wirtschaftsforschung (2016). SchuldnerAtlas Deutschland. Jahr 2016.
Creditreform Boniversum GmbH (2016). SchuldnerKlimaIndex Deutschland 2016. https://www.boniversum.de/wp-content/uploads/2016/05/Gesamtbericht_SchuldnerKlima-Index_Winter_2015-16.pdf. Zugegriffen: 3. Apr. 2017.
Enste, D. H., Erdmann, V., & Kleineberg, T. (2011). Mythen über die Mittelschicht. Wie schlecht steht es wirklich um die gesellschaftliche Mitte? RHI-Information, 9, 1–20.
Enste, D. H., & Eyerund, T. (2011). Die Mittelschicht. Missverständnisse, Mythen, Maßnahmen. Wirtschaftsdienst, 2011(8), 518–521.
Finke, C. (2014). Überschuldung. Mehr als ein gesellschaftliches Randphänomen. STATmagazin Überschuldung, 2014(6), 1–4. https://www.destatis.de/DE/Publikationen/STATmagazin/WirtschaftsrechnungenZeitbudget/2014_06/PDF2014_06.pdf?__blob=publicationFile. Zugegriffen: 27. Apr 2017.
Geiger, T. (1962). Arbeiten zur Soziologie. Neuwied: Luchterhand.
Gerhardt, U. (1986). Patientenkarrieren. Eine medizinsoziologische Studie. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Goebel, J., Gornig, M. & Häußermann, H. (2010). Polarisierung der Einkommen. Die Mittelschicht verliert. DIW Wochenbericht, 8, 2–8, Berlin.
Goffman, E. (1969). Wir spielen alle Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag. München: Piper.
Grabka, M. M., & Fricke, J. R. (2008). Schrumpfende Mittelschicht. Anzeichen einer dauerhaften Polarisierung der verfügbaren Einkommen. DIW-Wochenbericht, 10, 101–108, Berlin.
Groh-Samberg, O., Mau, S., & Schimank, U. (2014). Investieren in den Status. Der voraussetzungsvolle Lebensführungsmodus der Mittelschichten. Leviathan. Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaften, 42(2), 219–248.
Groth, U. (1990). Schuldnerberatung. Frankfurt: Campus.
Habich, R. (2013). Sozialstruktur und soziale Lagen. In: Statistisches Bundesamt, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Zentrales Datenmanagement (Hrsg.), Datenreport. Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland (S. 182–188). Berlin.
Hauser, R., & Hübinger, W. (1993). Arme unter uns. Freiburg: Lambertus.
Heinze, R. (2011). Die erschöpfte Mitte. Zwischen marktbestimmten Soziallagen, politischer Stagnation und der Chance auf Gestaltung. Weinheim: Juventa.
Hergenröder, C. W., & Kokott, S. J. (2012). Private Überschuldung und Teilhabe am staatlichen Gesundheitssystem. In: Forschungscluster „Gesellschaftliche Abhängigkeiten und soziale Netzwerke“ (Hrsg.), Gesellschaftliche Teilhabe trotz Schulden? Perspektiven interdisziplinären Wissenstransfers (S. 65–80). Springer VS: Wiesbaden.
Hirseland, A. (1999). Schulden in der Konsumgesellschaft. Eine soziologische Analyse. Amsterdam: Facultas Verlag.
Hitzler, R. (1988). Sinnwelten. Opladen: Westdeutscher.
Holtmann, D. (2010). Die Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im internationalen Vergleich. Potsdam: Universitätsverlag Potsdam.
Hradil, S. (1987). Sozialstrukturanalyse in einer fortgeschrittenen Gesellschaft. Von Klassen und Schichten zu Lagen und Milieus. Opladen: Leske + Budrich.
Hradil, S., & Schmidt, H. (2007). Angst und Chancen. Zur Lage der gesellschaftlichen Mitte aus soziologischer Sicht. In: Herbert-Quandt-Stiftung (Hrsg.), Zwischen Erosion und Erneuerung. Die gesellschaftliche Mitte in Deutschland (S. 163–226). Frankfurt a. M.: Societäts-Verlag.
Kittner, M. (2002). Schuldrecht. München: Vahlen Franz GmbH.
Knobloch, M. (2014). iff-Überschuldungsreport 2014. Überschuldung in Deutschland. Hamburg: Institut für Finanzdienstleistung e. V. http://www.iff-ueberschuldungsreport.de/media.php?id=4874. Zugegriffen: 27. Apr. 2017.
Koppetsch, C. (2013). Die Wiederkehr der Konformität. Streifzüge durch die gefährdete Mitte. Frankfurt a. M.: Campus.
Korczak D. (2001). Überschuldung in Deutschland von 1988–1999. Schriftenreihe Band 198 des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Stuttgart: Kohlhammer.
Korczak, D. (2003). Definitionen der Verschuldung und Überschuldung im europäischen Raum. http://www.schuldenberatung.at/downloads/infodatenbank/statistiken-daten/literaturstudie_verschuldung_korczak.pdf. Zugegriffen: 27. Apr. 2017.
Korczak, D. (2009). Der öffentliche Umgang mit privaten Schulden. Aus Politik und Zeitgeschichte, 26, 26–32.
Korczak, D. (2014). Überschuldung im Alter. iff-Überschuldungsreport 2014. Überschuldung in Deutschland. Institut für Finanzdienstleistung e. V., Hamburg, 50–57. http://www.iff-ueberschuldungsreport.de/media.php?id=4874. Zugegriffen: 27. Apr. 2017.
Korczak, D., & Pfefferkorn, G. (1990). Forschungsvorhaben zur Überschuldungssituation und Schuldnerberatung in der Bundesrepublik Deutschland. München: GP Forschungsgruppe (Abschlussbericht).
Korczak, D. & Pfefferkorn, G. (1992). Überschuldungssituation und Schuldnerberatung in der Bundesrepublik Deutschland: Bd. 3. Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie und Senioren. Stuttgart: Kohlhammer.
Kraus, B. (2004). Lebenswelt und Lebensweltorientierung – Eine begriffliche Revision als Angebot an eine systemisch-konstruktivistische Sozialarbeitswis-senschaft. http://www.sozialarbeit.ch/dokumente/lebensweltorientierung.pdf. Zugegriffen: 21. Apr. 2017.
Kuhlemann, A., & Walbrühl, U. (2008). Wirksamkeit von Schuldnerberatung. In: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.), Lebenslagen von Familien und Kindern. Überschuldung privater Haushalte (S. 6–32). Berlin. http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Internetredaktion/Pdf-Anlagen/armutsbericht-materialien,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf. Zugegriffen: 27. Apr. 2017.
Lechner, G. (2010). Eine zweite Chance für alle gescheiterten Schuldner? Wiesbaden: Schufa Holding AG.
Lechner, G., & Backert, W. (2007). Leben im roten Bereich. Daten zum Leben in der Verbraucherinsolvenz. In: SCHUFA Holding AG (Hrsg.), Schufa Schuldenkompass (S. 117–130). Wiesbaden: SCHUFA Holding AG.
Lechner, G., & Backert, W. (2008). Menschen in der Verbraucherinsolvenz. Rechtliche und soziale Wirksamkeit des Verbraucherinsolvenzverfahrens einschließlich Darstellung der Haushaltsstrukturdaten des untersuchten Personenkreises. In: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.), Lebenslagen von Familien und Kindern. Überschuldung privater Haushalte (S. 33–54). Berlin. http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Internetredaktion/Pdf-Anlagen/armutsbericht-materialien,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf. Zugegriffen: 27. Apr. 2017.
Lengfeld, H., & Hirschle, J. (2009). Die Angst der Mittelschicht vor dem sozialen Abstieg. Eine Längsschnittanalyse 1984–2007. Zeitschrift für Soziologie, 38(5), 379–398 Stuttgart.
Lessenich, S. (2008). Die Neuerfindung des Sozialen. Der Sozialstaat im flexiblen Kapitalismus. Bielefeld: Transkript.
Lessenich, S. (2009). Das Elend der Mittelschichten. Die „Mitte“ als Chiffre gesellschaftlicher Transformation. WIDERSPRÜCHE. Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, 29(111); 2009(1), 19–28.
Liersch, A. (2013). Überschuldungsstatistik 2012: Die amtliche Statistik zur Situation überschuldeter Personen in Deutschland. In: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Wirtschaft und Statistik November 2013 (S. 795–804). Wiesbaden: Statistisches Bundesamt.
Ludwig, M. (1994). Armutskarrieren zwischen sozialem Abstieg und Aufstieg. Eine soziologische Studie über Lebensverläufe und soziales Handeln von Sozialhilfeempfängern. Bremen: Dissertationsschrift.
Mantseris, N. (2011). Das Konzept „Finanzkompetenz“ als Grundlage für die Anamnese endogener Ursachen von Überschuldung. Archiv für Wissenschaft und Praxis sozialer Arbeit. Aktuelle Entwicklungen in der Schuldnerberatung, 2011(4), 60–69.
Mattes, C. (1998). Macht es den Weg frei? Der neue Privatkonkurs. Eine Einführung für soziale Berufe. Freiburg im Breisgau: Lambertus.
Mau, S. (2012). Lebenschancen. Wohin driftet die Mittelschicht. Berlin: Suhrkamp.
Mau, S. (2014a). Lebenschancen. Wohin driftet die Mittelschicht? In: M. Löw (Hrsg.), Vielfalt und Zusammenhalt. Verhandlungen des 36. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Bochum und Dortmund (S. 1035–1040). Frankfurt a. M.: Campus.
Mau, S. (2014b). Die Mittelschicht. Das unbekannte Wesen. Aus Politik und Zeitgeschichte (APUZ), Beilage zur Wochenzeitschrift das Parlament, 64(49), 3–10.
microm Micromarketing-Systeme und Consult GmbH. (2017). Datenhandbuch 2017. Neuss: Druckhaus Beinecke Dickmanns.
Münster E., & Letzel S. (2008). Überschuldung, Gesundheit und soziale Netzwerke. In: Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.), Materialien zur Familienpolitik: Lebenslagen von Familien und Kindern; Überschuldung privater Haushalte (S. 55–128) Berlin.
Nachtwey, O. (2016). Die Abstiegsgesellschaft. Über das Aufbegehren in der regressiven Moderne. Berlin: Suhrkamp.
Niehues, J. (2014). Die Mittelschicht – Stabiler als gedacht? APuZ Aus Politik und Zeitgeschichte. 64. Jahrgang, 2014(49), 10–17.
Niehues, J. (2015). Reiche immer reicher? Fakten und Fiktionen zur Vermögensentwicklung. Die politische Meinung. Zeitschrift für Politik, Gesellschaft, Religion und Kultur, 532, 19–24.
Noll, H.-H., & Weick, S. (2011). Schichtzugehörigkeit nicht nur vom Einkommen bestimmt. Analysen zur subjektiven Schichteinstufung in Deutschland. Informationsdienst Soziale Indikatoren, 45,1–7.
Nolte, P., & Hilpert, D. (2007). Wandel und Selbstbehauptung. Die gesellschaftliche Mitte in historischer Perspektive. In: Herbert-Quandt-Stiftung (Hrsg.), Zwischen Erosion und Erneuerung. Die gesellschaftliche Mitte in Deutschland (S. 11–101). Frankfurt: Societäts-Verlag.
Oestereich D. (2008). Psychische und soziale Folgen von Überschuldung für Betroffene und ihr soziales Umfeld. In: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.), Lebenslagen von Familien und Kindern. Überschuldung privater Haushalte (S. 129–139). Berlin. http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Internetredaktion/Pdf-Anlagen/armutsbericht-materialien,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf. Zugegriffen: 27. Apr. 2017.
Oestereich D., & Schulze, E. (2006). Verschuldung als soziale Lebenslage. In: Schufa Holding AG (Hrsg.), SchuldenKompass 2006 (S. 129–137). Wiesbaden.
Oestereich D., & Schulze, E. (2012). Überschuldung von Privathaushalten in Deutschland. Berlin: Berliner Institut für Sozialforschung. http://www.bis-berlin.de/downloads/ExpertiseBIS05.02.12.pdf. Zugegriffen: 27. Apr. 2017.
Rau, M., Hoffmann, A., & Bock, M. (2013). Private Schulden im Spiegel der Postmoderne. Eine heuristische Betrachtung. In: Forschungscluster „Gesellschaftliche Abhängigkeiten und soziale Netzwerke“ (Hrsg.), Schulden und ihre Bewältigung (S. 156–200). Wiesbaden: Springer VS.
Reichertz, J. (2008). Wer nur einen Hammer hat, dem gerät die Welt leicht zum Nagel. Eine Polemik – nicht gegen Udo Kelle, sondern gegen die, sie sich zu Unrecht auf ihn berufen. Symposium: Zur Integration qualitativer und quantitativer Sozialforschung. 4. Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung. 4–5. Juli 2008. http://www.qualitative-forschung.de/methodentreffen/archiv/texte/texte_2008/reichertz.pdf. Zugegriffen: 27. Apr. 2017.
Reifner, U., & Veit, S. (1998). Überschuldung von Verbrauchern in Deutschland am Beispiel von Konsumentenkrediten. Gutachten im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände. Hamburg: Institut für Finanzdienstleistungen.
Reis, C. (1992). Konsum, Kredit und Überschuldung. Zur Ökonomie und Soziologie des Konsumentenkredits. Frankfurt a. M.: Kohlhammer.
Reiter, G. (1991). Kritische Lebensereignisse und Verschuldungskarrieren von Verbrauchern. Beiträge zur Verhaltensforschung, 1991 Heft 29.
Rosendorfer, T. (1992). Schuldensituation und Haushaltsführung überschuldeter Haushalte. Eine empirische Untersuchung ausgewählter Haushalte in München. Frankfurt a. M.: Lang.
Sanio, W. (2012). Die Bedeutung der sozialen Schuldner- und Insolvenzberatung. In: Forschungscluster „Gesellschaftliche Abhängigkeiten und soziale Netzwerke“ (Hrsg.), Gesellschaftliche Teilhabe trotz Schulden? Perspektiven interdisziplinären Wissenstransfers (S. 143–163). Wiesbaden: Springer VS.
Schlabs, S. (2007). Schuldnerinnen. Eine biographische Untersuchung. Opladen: Budrich.
Schulz-Nieswandt, F., & Kurscheid, C. (2005). Entwicklungspotentiale und Interventionen in der Wohlverhaltensphase. Köln: BMFSFJ.
Schulz-Nieswandt, F., & Kurscheid, C. (2007). Die Schuld an der Schuld. Zur Überschuldung privater Haushalte. Hamburg: Merus-Verlag.
Schütz, A. (1971). Gesammelte Aufsätze (Bd. 1). Den Haag: Martinus Nijhoff.
Schütze, F. (1981). Prozessstrukturen des Lebensablaufs. In: J. Matthes, A. Pfeiffenberger, & M. Stosberg (Hrsg.), Biographie in handlungswissenschaftlicher Perspektiv (S. 67–156). Nürnberg: Verlag der Nürnberger Forschungsvereinigung e. V.
SCHUFA Holding AG (Hrsg.) (2015). Schulden-Kreditkompass 2015.
SCHUFA Holding AG (Hrsg.) (2016). Schulden-Kreditkompass 2016.
Schwarze, U., & Loerbroeks, K. (2002). Schulden und Schuldenberatung aus Sicht der Biographieforschung. Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung e. V., BAG-SB Informationen, 17. Jg., Heft 4.
Suter, J., & Wagner, H. (1986). Schuldnerberatung und Schuldenregulierung in der sozialen Arbeit. Heidelberg: Decker & Müller.
Thiersch, H. (2002). Positionsbestimmungen der Sozialen Arbeit. Gesell-schaftspolitik, Theorie und Ausbildung. Weinheim: Juventa.
Ulbricht, D. (2016). iff-Überschuldungsreport 2016. Überschuldung in Deutschland. Hamburg: Institut für Finanzdienstleistung e. V. https://www.iff-hamburg.de/media.php?id=5228. Zugegriffen: 8. März 2017.
Vogel, B. (2010). Wohlstandspanik und Statusbeflissenheit. Perspektiven auf die nervöse Mitte der Gesellschaft. In: N. Burzan & P. A. Berger (Hrsg.), Dynamiken (in) der gesellschaftlichen Mitte (S. 23–41). Wiesbaden: VS Verlag.
Vogel, B. (2011). Mittelschicht im Wohlstandskonflikt. Wirtschaftsdienst, 2011(8), 507–510.
Vogel, B. (2014). Konfliktdrive oder Verlustdrift? Wie spricht die Soziologie über die Mitte der Gesellschaft? In: M. Löw (Hrsg.), Vielfalt und Zusammenhalt. Verhandlungen des 36. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Bochum und Dortmund (S. 1045–1049). Frankfurt a. M.: Campus.
Wagner, G. (2010). Die Mittelschicht in Deutschland. Gestern, heute und morgen. Vortrag Jahrestagung GfK (S. 6–17). Nürnberg: GfK. http://www.gfk-verein.org/sites/default/files/medien/34/dokumente/jahrestagung_wagner.pdf. Zugegriffen: 27. Apr. 2017.
Wagner, G. (2011). Die „Mittelschicht“ dominiert weiter. Die mittleren Erwerbseinkommen schwächeln zwar, die anderen aber auch. Wirtschaftsdienst, 2011(8), 510–514.
Wagner, G. (2012). Die Inflation der Mittelschichts-Begriffe führt in die Irre. DIW-Wochenbericht, 2012 (51–52), 20.
Walter, N. (2008). Erosion der Mittelschicht. Was ist zu tun? In: P. Mißfelder (Hrsg.), Handeln. Vorrang für Chancen (S. 23–30). Berlin: Weiss-Verlag.
Weber, M. (1985). Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriss der verstehenden Soziologie. Tübingen: Mohr.
Weber, G., & Schneider, W. (1992). Herauswachsen aus der Sucht illegaler Drogen: Selbstheilung, kontrollierter Gebrauch und therapiegestützter Aus-stieg. Düsseldorf: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (NRW).
Werding, M. (2011). Mittelschicht. Sind die gefühlten Bedrohungen messbar? Wirtschaftsdienst, 2011(8), 515–518.
Wolf, M., & Backert, W. (2011). Familien in Verbraucherinsolvenz. In: P. A. Berger, K. Hank, & A. Tölke (Hrsg.), Reproduktion von Ungleichheit durch Arbeit und Familie. Wiesbaden: VS Verlag.
Zier, U., Letzel, S., & Münster, E. (2015). Probleme der Erfassung von Überschuldungsgründen am Beispiel der Ursachen „unwirtschaftliche Haushaltsführung“ und „Krankheit“. In: C. W. Hergenröder (Hrsg.), (Un)wirtschaftliche Haushaltsführung. Perspektiven aus interdisziplinärer Sicht (S. 219–245). Wiesbaden: Springer VS.
Zimmermann, G. E. (2000). Überschuldung privater Haushalte. Freiburg: Lambertus.
Zimmermann, G. E. (2008). Ermittlung der Anzahl überschuldeter Privathaushalte in Deutschland. Lebenslagen von Familien und Kindern. Überschuldung privater Haushalte, 162–214. http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Internetredaktion/Pdf-Anlagen/armutsbericht-materialien,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf. Zugegriffen: 27. Apr. 2017.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Müller, M., Pfeil, P., Dengel, U., Donath, L. (2018). Mittelschicht als Untersuchungsgruppe. In: Identität unter Druck. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18939-6_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-18939-6_2
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-18938-9
Online ISBN: 978-3-658-18939-6
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)