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Mittelschicht als Untersuchungsgruppe

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Identität unter Druck
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Zusammenfassung

Zur Beschreibung der ‚Mitte der Gesellschaft‘ reichen die Definitionen von einer finanziellen, über eine soziodemografische Mitte bis hin zu einer subjektiven Mitte. Die Befunde darüber, ob sich die gesellschaftliche Mitte in der Krise befindet, erodiert oder polarisiert, sind vielfältig, abhängig davon, ob als Determinanten das Einkommen oder das Vermögen oder objektive Soziallagen herangezogen werden, wie z. B. Herkunft, Bildung und Beruf, Stellung im Erwerbsleben oder auch Art der ausgeübten Tätigkeit. Komplexer wird die Beschreibung der Mitte der Gesellschaft noch, wenn ‚subjektive Faktoren‘ wie Haltungen, Meinungen, Mentalitäten oder eine subjektive Zuordnung zugrunde gelegt werden. Bei den vielfältigen Definitionen von Überschuldung steht als Merkmal häufig die Unfähigkeit im Vordergrund, finanzielle Verbindlichkeiten zu erfüllen. Der Kreis von Überschuldeten fällt mal größer, mal kleiner aus, je nachdem auf welchen Merkmalen die Befunde fußen, so z. B. Arbeitslosenzahlen, Krediten, eidesstattliche Versicherungen, Mietschulden, die Klientenstatistik der Schuldnerberatungsstellen oder beantragten Insolvenzverfahren. Die meisten Befunde zu Überschuldungsursachen basieren auf exogenen Faktoren und sehen hier die auf ‚Big Six‘ (Niedrigeinkommen) erweiterten Big Five‘ (Arbeitslosigkeit/reduzierte Arbeit, Scheidung/Trennung, Krankheit, Konsumverhalten und gescheiterte Selbstständigkeit) als Hauptursachen. Der Bogenschlag von diesen Faktoren zu Persönlichkeitsmerkmalen, subjektiven Einstellungen und Bewältigungsstrategien ist oft durch eine zu ‚dünne‘ Datenbasis erschwert. So fehlt es immer noch an Erklärungen zu den komplexen Zusammenhängen und Wechselwirkungen von Überschuldung.

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Notes

  1. 1.

    Im Überblick bei Burzan et al. (2014), Nolte und Hilpert (2007), Arndt (2012) und Mau (2012). Vergleich auch Heinze (2011), Goebel et al. (2010), Grabka und Frick (2008), und Wagner (2012).

  2. 2.

    Dieses ergibt sich als finanzielles Vermögen von einzelnen Personen aus der Differenz von Bruttovermögen und Verbindlichkeiten und umfasst als Komponenten selbst genutztes Wohneigentum, sonstiger Haus- und Grundbesitz, Geld- und Wertpapiervermögen, privates Versicherungsvermögen, Betriebsvermögen und Wertsachen. Keine Berücksichtigung finden Fahrzeuge und Bargeld (Arndt 2015, S. 13).

  3. 3.

    Arndt (2015) spricht in seiner Studie, die auf Basis des Sozio-ökonomischen Panels durchgeführt wurde, davon, dass in 2012 „56 Prozent aller positiven individuellen Nettovermögen auf die zehn Prozent mit den höchsten Nettovermögen“ (S. 14) entfielen.

  4. 4.

    Arndt (2015, S. 16 f.) merkt hier kritisch an, dass es zwischen den Mikrodaten aus den Haushaltsbefragungen und den Makrodaten aus der Vermögensbilanz aus verschiedenen Gründen Diskrepanzen gibt. Beispielsweise fehlt eine Differenzierungsmöglichkeit zwischen Privathaushalten und privaten Organisationen, wie Stiftungen, Kirchen, Parteien. Zudem wird der Wert von Immobilien bei den Befragungen im Gegensatz zu den Makrodaten anders veranschlagt (Marktpreis im Gegensatz zu Erstellungskosten). Auch Niehues (2015, S. 22) verweist auf unterschiedliche Untersuchungseinheiten bei den Studien zum Vermögen.

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  10. 10.

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  12. 12.

    Mit einem Nettoäquivalenteinkommen zwischen 70 und 200 % des Medianeinkommens.

  13. 13.

    In unserem Forschungsvorhaben fokussieren wir auf Überschuldung und nicht auf Verschuldung. Wir nehmen also nicht primär Menschen in den Blick, die anderen gegenüber ‚lediglich‘ finanzielle Verbindlichkeiten eingegangen sind (Zimmermann 2008, S. 163), sondern diejenigen, die diese Verbindlichkeiten voraussichtlich auf lange Sicht oder überhaupt nicht mehr nicht mehr erfüllen können (vgl. Korczak 2003).

  14. 14.

    Auch im Vierten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung von 2013 wird auf diese Definition Bezug genommen (BMAS 2013, S. 360).

  15. 15.

    Diese Definition wird auch im Ersten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung verwendet: Lebenslagen in Deutschland, Bundestagsdrucksache 14/5990 (zitiert nach Korczak 2003).

  16. 16.

    Die administrativ-juristische Definition orientiert sich an den ‚harten Fakten‘, stellt Überschuldung bei Zahlungsunfähigkeit fest und sieht als wesentliches Kriterium, wenn das gesamte Vermögen nicht mehr zu Schuldentilgung reicht. Die objektiv-quantitativen Definitionen gehen bereits von Überschuldung aus, wenn „nach Abzug der fixen Lebenshaltungskosten der verbleibende Rest des monatlichen Einkommens nicht zur Raten- und Zinstilgung ausreicht“ (Korczak 2003, S. 18) und dies auch nicht durch Reduzierung des Lebensstils zu erreichen ist. Subjektiv-qualitative Definitionen beziehen darüber hinaus noch die psycho-soziale Destabilisierung, die mit dem Prozess der Überschuldung einhergeht, mit ein (vgl. Korczak 2003).

  17. 17.

    www.destatis.de.

  18. 18.

    In 2012 beteiligten sich lediglich 238 der 1100 Schuldnerberatungsstellen in Deutschland und es standen so Angaben von ca. 85.000 Personen zur Verfügung (Liersch 2013, S. 795). Zudem muss bei dieser Statistik die Repräsentativität sehr infrage gestellt werden, denn hier sind von vornherein nur diejenigen erfasst, die überhaupt Kontakt zu einer Schuldnerberatungsstelle haben und zudem ist die Beteiligung in den einzelnen Kommunen und Bundesländern sehr unterschiedlich (vgl. Oestereich und Schulze 2012).

  19. 19.

    Dieser Datensatz basierte 2014 auf Angaben aus 20 Schuldnerberatungsstellen (12 in West- und 8 in Ostdeutschland) und umfasste 50.670 Haushalten (Knobloch 2014, S. 87).

  20. 20.

    Der Datensatz der SCHUFA kann als umfänglichster zur Ver- und Überschuldung angesehen werden, denn hier sind nahezu alle Schuldner_innen (66,4 Mio. Privatpersonen) in Deutschland erfasst (Schufa Holding AG 2016, S. 4).

  21. 21.

    Vgl. Mantseris (2011, S. 62).

  22. 22.

    „Die empirische Forschung bestätigt eine erhebliche Rolle von Haushaltführungsdefiziten, die finanzielle Kompetenzelemente einschließen, aber wahrscheinlich Defizite in der allgemeinen lebenslaufbezogenen Daseinsbewältigung offenlegen“ (Schulz-Nieswandt 2005, S. 105).

  23. 23.

    Vgl. Mantseris (2011, S. 62).

  24. 24.

    Die Werte für das Jahr 2016 im SchuldnerAtlas Deutschland sind lediglich hochgerechnet (Creditreform 2016, S. 64).

  25. 25.

    „Wie im vorherigen Berichtsjahr steht Einkommensarmut an zweiter Stelle: 10,4 % der Ratsuchenden nannten diesen Grund als Hauptauslöser für ihre Überschuldung“ (Ulbricht 2016, S. 8).

  26. 26.

    Auch im Rahmen des interdisziplinären Forschungsclusters „Gesellschaftliche Abhängigkeiten und soziale Netzwerke“ (www.netzwerk-exzellenz.uni-trier.de, seit 2005) und des 2006 initiierten interdisziplinären Arbeitskreises „Armut und Schulden“ (Arbeitskreis der Universität Mainz in Kooperation mit einem Forschungsprojekt der Universität des Saarlandes, siehe hierzu www.iak-armut-schulden.medizin.uni-mainz.de.) widmen sich in zahlreichen Veröffentlichungen und Tagungsbeiträgen verschiedene Wissenschaftsdisziplinen dem Thema Schulden und Überschuldung. So wird zum Beispiel unter dem Titel „(Un)wirtschaftliche Haushaltsführung“ insbesondere einer der Auslöser für Überschuldung, der als subjektive beeinflussbarer Faktor gilt, in zentraler Weise beleuchtet (Hergenröder 2015).

  27. 27.

    Oestereich und Schulze sprechen von Verschuldung, denn für sie steht weder die exakte Definition von Überschuldung noch die Höhe der Schulden der einzelnen sozialen Gruppen im Vordergrund (Oestereich und Schulze 2006, S. 130).

  28. 28.

    „Harte Überschuldungsfälle steigen an – weiche Überschuldungsfälle gehen zurück. Erstere sind oft mit einer längeren Überschuldungskarriere und oft auch mit höheren Schuldenvolumina verbunden“. Letztere sind mit eher geringeren Schuldensummen verbunden und bilden oft eine Vorstufe zum Überschuldungskarussell. Das Statistische Bundesamt zeigt auf, dass „in der Regel unplanbare und gravierende Änderungen der Lebensumstände als Hauptauslöser“ für Überschuldungsprozesse gelten können: „Hauptauslöser der Überschuldung liegen überwiegend außerhalb der Kontrolle der Überschuldeten“ (Creditreform 2016, S. 6).

  29. 29.

    Der SchuldnerKlimaIndex Deutschland basiert auf einer bundesweiten, bevölkerungsrepräsentativen Online-Umfrage bei rund 1000 Bürgern zwischen 18 und 69 Jahren und generiert als wesentliche Einflussgrößen Ökonomisches Potenzial, Kreditaffinität und Schuldenstress (Creditreform Boniversum 2016).

  30. 30.

    Mit dieser Sorge der „Mitte“ um sich selbst spiegelt sich auch ihre gesellschaftliche Funktion: Nicht oben, nicht unten, vor allem nicht unten und damit ein zentrales Element sozialer Integration und Ausgrenzung zu gleich (vgl. Lessenich 2009, S. 20).

  31. 31.

    Siehe auch Statistisches Bundesamt 30.06.2014,  www.destatis.de/DE/Publikationen/STATmagazin/Wirtschafts rechnungenZeitbudget/2014_06/2014_06Ueberschuldung.html#Im%20neuen%20Fenster:%20STATmagazin-Beitrag%20%C3%9Cberschuldung%20-%20mehr%20als%20ein%20gesellschaftliches%20Randph%C3%A4nomen, Zugriff vom 21.04.17.

  32. 32.

    Für die Medien gilt dieser Befund allerdings nicht: Sie haben in verschiedenen (erfolgreichen) Formaten (z. B. Raus aus den Schulden, RTL) sich der Überschuldung angenommen und halfen (aus ohne Zweifel eigennützigen Motiven) Menschen aus den Schulden oder aber doch soweit, dass sie ein wenig besser damit umgehen können (vgl. Reichertz 2008). Aus sozialarbeitswissenschaftlicher Sicht liegen eine Vielzahl von Arbeiten vor, die sich vor allem mit der Arbeit von Schuldnerberatungen befassen (Schwarze und Loerbroeks 2002; Sanio 2012; Ansen 2014) oder deren Wirksamkeit untersuchen (Korczak 2001; Kuhlemann und Walbrühl 2008). Daneben gibt es Arbeiten, die aus juristischer und ökonomischer Sicht das Thema Konsumentenkredit oder Privatinsolvenz mit den unterschiedlichen Facetten (u. a. Zugang, Wohlverhaltensperiode, Eignung) beleuchten.

  33. 33.

    Allerdings interpretiert Hirseland Überschuldung als missglückte gesellschaftliche Integration – wir dagegen als eine andere. Wir sehen die Überschuldung nicht als Defizit der handelnden Subjekte, sondern betrachten die Überschuldeten und ihre Partner_innen als aktiv Handelnde, die interaktiv um ihre Identität kämpfen und um ihre Handlungsfähigkeit zu wahren unter Überschuldungsdruck ihre Identität umbauen müssen.

  34. 34.

    Der phänomenologische Begriff der Lebenswelt geht auf Husserl zurück, der im Zuge seiner Kritik des naturwissenschaftlich-empi-rischen Wissenschaftsverständnisses der 30er Jahre den Begriff der Lebenswelt als „Welt schlechthin, wie sie in subjektiven Bewusstseinslagen konstituiert wird“ (Hitzler 1988, S. 136) prägte. Schütz entwickelt im Anschluss an Husserls Ansatz eine „Soziologie des Alltags“, in dem als weitere zentrale Komponente das Handeln hinzutritt: sein Ausgangspunkt ist die Annahme, dass der Mensch seine Welt im Handeln erfährt und so über die „Wirkwelt“ zu seiner „Lebenswelt“ gelangt.

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Müller, M., Pfeil, P., Dengel, U., Donath, L. (2018). Mittelschicht als Untersuchungsgruppe. In: Identität unter Druck. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18939-6_2

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