Zusammenfassung
Wenn man jemandem vertraut, akzeptiert man ihn in seiner Person. Vertrauen ist die Basis für Akzeptanz. Für Führungskräfte im Ehrenamt ist es daher wichtig, dass ihnen von den von ihnen geführten freiwilligen Mitarbeitern oder den Mitgliedern ihrer Organisation Vertrauen entgegengebracht wird. Vertrauen ist meistens nichts, was auf den ersten Blick entsteht, sondern sich erst zwischen den Beteiligten bildet und zwischen ihnen wächst. Bestimmte Faktoren, die im Folgenden erläutert werden, tragen dabei zu einer Vertrauensbildung bei, deren Wegfall im Umkehrschluss zu einem Vertrauensverlust führen kann.
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Notes
- 1.
Interview der Autorin mit Iris H. vom 03.11.2011.
- 2.
Interview der Autorin vom 20.06.2011.
- 3.
Interview der Autorin mit Detlef F. vom 04.08.2011.
- 4.
Interview der Autorin mit Walter H. vom 20.06.2011.
- 5.
Interview der Autorin mit Walter H. vom 20.06.2011.
- 6.
Interview der Autorin mit Walter H. vom 20.06.2011.
- 7.
Interview der Autorin mit Benno S. vom 23.07.2011.
- 8.
Siehe hierzu auch Faix und Laier (1996).
- 9.
Drucker (2005, S. 191).
- 10.
Interview der Autorin mit Cornelia B. vom 02.11.2011.
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Redmann, B. (2018). Führungskraft als Erfolgsfigur. In: Erfolgreich führen im Ehrenamt. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18919-8_5
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