Zusammenfassung
Die im vorangegangenen Kapitel dargestellte Analyse von Gesprächsrunden oder auch andere qualitative Verfahren reichen allein nicht aus, um einen theoretisch behaupteten Zusammenhang zu belegen. Das liegt schon an der geringen Stichprobengröße, die eine Verallgemeinerung behindert. Der Vorteil dieser Verfahren liegt stärker in der besonderen Nähe zum Gegenstand und bietet eine Offenheit für neue, auch unerwartete Erkenntnisse.
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Jünger, J. (2018). Empirie unklarer Öffentlichkeit II – Die Überprüfung der Vermeidungsthese. In: Unklare Öffentlichkeit. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18888-7_7
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