Zusammenfassung
Kapitel 2 widmet sich der vertiefenden Analyse der Problemstellung dieser Forschungsarbeit und besteht aus drei großen Abschnitten. Zunächst werden der Begriff sowie die politikrelevanten Eigenschaften zukünftiger Generationen und deren Implikationen diskutiert. Anschließend werden im zweiten Abschnitt die veränderten empirischen Rahmenbedingungen staatlich-politischen Handelns und damit verbunden das sogenannte ‚Betroffenheitsprinzip‘ als wichtigstes demokratietheoretisches Argument für die politische Repräsentation zukünftiger Generationen erörtert.
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Rose, M. (2018). Das Problem der heutigen Berücksichtigung zukünftiger Generationen. In: Zukünftige Generationen in der heutigen Demokratie . Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18846-7_2
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