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Dynamisches Grenzmanagement in Offenen Organisationen

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Book cover Identität in der modernen Arbeitswelt

Zusammenfassung

Die Kollaboration in organisationsübergreifenden Netzwerken für innovative neue Geschäftsmodelle komplettiert die Entwicklung von Open Innovation über die Offene Organisation hin zu offenen Wertschöpfungssystemen in der Netzwerkökonomie. Hierfür wird das „Grenzmanagement“ immer wichtiger, und zwar auf drei Ebenen: auf der Ebene der involvierten Organisationen, auf der Ebene des organisationsübergreifenden Netzwerks und schließlich auf der Ebene der Person. Grenzmanagement dient insbesondere der Entwicklung und Aufrechterhaltung von Identität bzw. von multiplen, aber im Ganzen konsistenten Identitäten. Ein solchermaßen identitätssensibles Grenzmanagement lässt sich auf allen drei Ebenen fördern. Erste Ansätze hierfür werden nachfolgend am Beispiel eines Projekts zur Entwicklung und Unterstützung kooperativer Dienstleistungsnetzwerke vorgestellt.

Hier war völlig klar, wenn unterschiedliche Organisationen ein Interesse dran haben, diese Leistung zu erbringen, dann gewinnt entweder einer und die anderen sind die Verlierer oder man versucht, eine andere Lösung zu finden. Wir haben uns damals drauf verständigt … keiner macht es für sich, sondern wir versuchen es miteinander. (Interview zur Netzwerkbildung/Projekt FISnet)

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Notes

  1. 1.

    Das Projekt FISnet, an dem die AutorInnen beteiligt sind, wird im Rahmen des Förderschwerpunkts „Gesundheits- und Dienstleistungsregionen von morgen“ (GeDiReMo) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe PTKA betreut (http://www.fisnet.info/), FKZ: 01FR14019 und 02K12B030.Wesentliche Beiträge für die hier vorgestellten konzeptuellen Arbeiten gehen auch auf Prof. Fritz Böhle zurück.

  2. 2.

    Das Thema der Offenen Organisation wurde in dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten und dem Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreuten Projekt „Rakoon – Fortschritt durch aktive Kollaboration in offenen Organisationen“ untersucht, an dem Stephanie Porschen-Hueck und Norbert Huchler beteiligt waren (FKZ: 02L12A051). (http://www.openorganisation.de/).

  3. 3.

    Entgrenzung beschreibt die Auflösung von trennenden Strukturen und das Verschwimmen klarer Gewissheiten in allen Teilbereichen der Gesellschaft (vgl. hierzu bspw. Minssen 1999; Kratzer 2003; Gottschall und Voß 2003; Huchler et al. 2007; Huchler 2013).

  4. 4.

    Darüber hinaus gibt es noch verschiedene assoziierte Partner (www.fisnet.info).

  5. 5.

    Beide Konzepte befinden sich aktuell noch in der Phase weiterer Konkretisierung (vgl. Huchler et al. 2016).

  6. 6.

    Inwieweit der Mechanismus Gemeinschaft für Netzwerke trägt, kommt darauf an, wie weit dieser gefasst wird; als prinzipielle Kompetenz, Kooperationsmöglichkeiten zu erkennen etc. oder als reines soziales „Nahbereichsphänomen“ (vgl. Huchler 2012).

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Porschen-Hueck, S., Weihrich, M., Huchler, N. (2018). Dynamisches Grenzmanagement in Offenen Organisationen. In: Geramanis, O., Hutmacher, S. (eds) Identität in der modernen Arbeitswelt . uniscope. Publikationen der SGO Stiftung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18786-6_16

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