Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden die in Standardlehrbüchern der Makroökonomik üblicherweise behandelten beiden Konjunkturtheorien eingeführt. Hierbei handelt es sich um die (neu-)klassische und die keynesianische (benannt nach dem Ökonomen John Maynard Keynes) Konjunkturtheorie. Die beiden Konjunkturtheorien unterscheiden sich hinsichtlich der getroffenen Annahmen und daraus folgenden Schlüsse und Handlungsempfehlungen an die Politik sehr stark. Da es sich bei den Vereinigten Staaten um eine große offene Volkswirtschaft handelt die mit dem Ausland Güter, Dienstleistungen und Vermögenswerte handelt, werden nicht nur die Auswirkungen von auf eine Volkswirtschaft einwirkenden Schocks auf die Wirtschaftsentwicklung im Inland, sondern auch auf den Außenhandel beeinflussende Variablen wie den Wechselkurs betrachtet. Somit lassen sich auch die Effekte auf die Handels- und Leistungsbilanz einer Volkswirtschaft anhand der Konjunkturtheorien beurteilen.
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[1] Abel, A. B.; Bernanke, B. S. und Croushore, D. (2017), „Macroeconomics“, 9. Auflage, Pearson.
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Schlothmann, D. (2018). Makroökonomische Konjunkturtheorien. In: Trumponomics. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18782-8_4
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