Zusammenfassung
„Corporate Governance“ ist nach wie vor ein rätselhaftes Ding. Seit mehr als 20 Jahren – genauer: seit dem Erscheinen des Epoche machenden „Cadbury Reports“ in England – wird weltweit um den Inhalt des damals entstandenen Begriffs gerungen. Zunächst sollen die verschiedenen Ausprägungen des Verständnisses von Governance referiert werden, da sich daraus möglicherweise unterschiedliche Gestaltungsansätze ableiten lassen. Anschließend möchte ich die Chance des noch nicht verfestigten Konzepts der Governance dazu nutzen, um seine Möglichkeiten so weit wie sinnvoll auszuweiten. Wenn Governance als Teil des gesamten Führungssystems eines Unternehmens verstanden wird, müssen aufgrund der besonderen Erfordernisse eines Familienunternehmens (vgl. Kapitel 4) auch besondere Anforderungen an die Inhalte und Instrumente der Governance in einem Familienunternehmens gestellt werden.
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Kormann, H. (2017). Sinn und Zweck von Governance. In: Governance des Familienunternehmens. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18763-7_3
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