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Besonderheiten bei der Bewertung von KMU

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Besonderheiten bei der Bewertung von KMU
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Zusammenfassung

Die vergleichende Tätigkeit, welche einer Bewertung immer implizit zugrunde liegt, ist insbesondere bei der Bewertung von KMU mit Problemen verbunden. Beim Vergleich werden aufgrund der besser verfügbaren Informationen in der Regel börsennotierte Vergleichsunternehmen herangezogen. KMU weisen jedoch spezifische quantitative und qualitative Merkmale und Besonderheiten auf, wie bspw. geringere Größe, Kapitalmarktbezug, Produktdiversifizierung etc., die sie von anderen Gesellschaften unterscheiden.

„Bewerten heißt vergleichen“

(Moxter 1983, S. 123).

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Notes

  1. 1.

    Die steuerrechtlichen Abgrenzungskriterien sind in R 4.2 Abs. 1 EStR geregelt. Für einen Überblick vgl. Kußmaul 2013, S. 49 f.

  2. 2.

    Großfeld 2016, S. 27 für grundlegende obergerichtliche Entscheidungen zum Ertragswertverfahren. Nachweise zu den jüngsten obergerichtlichen Entscheidungen im Bereich der Unternehmensbewertung finden sich insbesondere bei Wüstemann und Brauchle 2018, S. 1579.

  3. 3.

    R 96 ff. ErbStR 2003.

  4. 4.

    R 96 ff. ErbStR 2003.

  5. 5.

    IAS 24.9.

  6. 6.

    IAS 24.9.

  7. 7.

    IAS 24.9.

  8. 8.

    IAS 24.9.

  9. 9.

    IAS 24.11.

  10. 10.

    Zur Berücksichtigung mangelnder Diversifikation des Anteilseigners im Bewertungskalkül s. Abschn. 4.4.2.2.

  11. 11.

    Zu Personengesellschaften vgl. Franken und Koelen 2015, S. 1007.

  12. 12.

    IAS 32.15 (rev. 2008), IAS 32.AG13-AG14J (rev. 2008), IAS 32. AG25-AG29A (rev. 2008).

  13. 13.

    Im Zusammenhang mit Personengesellschaften vgl. IDW, Tz. 13 f.

  14. 14.

    IAS 32.11 (rev. 2008) und IAS 32.16 (rev. 2008).

  15. 15.

    IAS 32.16A (rev. 2008) und IAS 32.16B (rev. 2008).

  16. 16.

    Hinweise zur Gliederung des Eigenkapitals bei Personengesellschaften befinden sich jedoch in den Verlautbarungen des IDW, vgl. IDW, Tz. 40 ff.

  17. 17.

    Zur Notwendigkeit der Berücksichtigung einer angemessenen Eigenkapitalausstattung bei KMU unabhängig vom Bewertungsanlass vgl. IDW 2008, Tz. 158; Zieger und Schütte-Biastoch 2008, S. 599.

  18. 18.

    Vgl. zum Prinzipal-Agent-Problem Ross 1973, S. 134 ff., Grossman und Hart 1983, S. 7 ff., Laffont and Martimort 2001.

  19. 19.

    Für einen Abschlag auf die zu kapitalisierenden Ergebnisse plädieren Schoberth und Ihlau 2008, S. 2116.

  20. 20.

    Zur PEST-Analyse vgl. z. B. Paul und Wollny 2014, S. 103 ff.

  21. 21.

    Zur SWOT-Analyse vgl. z. B. Paul und Wollny 2014, S. 79 ff.

  22. 22.

    Zu Details vgl. z. B. Zdrowomyslaw und Kasch 2002.

  23. 23.

    Zu detaillierten Hinweisen zur Vorgehensweise bei der Analyse einzelner Aufwands- und Ertragsposten vgl. auch IDW 2018, Kap. K, Tz. 66 ff. sowie IDW 2017, Tz. 42 ff.

  24. 24.

    Für einen Überblick vgl. Perridon et al. 2017, S. 419 ff.

  25. 25.

    http://www.bvdinfo.com.

  26. 26.

    Die im Downside Case Szenario in der Phase der ewigen Rente geplanten finanziellen Überschüsse wurden rechentechnisch vereinfacht ermittelt. Es wurde eine Liquidation angenommen, die eine endliche Lebensdauer impliziert.

  27. 27.

    In Anlehnung an Zieger und Schütte-Biastoch 2008, S. 595.

  28. 28.

    Siehe www.tufts.edu/med/research/csdd und www.cmr.org.

  29. 29.

    IDW (2016b, Tz. 33), IAS 36.55, IDW 2012c, Tz. 8, eine Ausnahme besteht in denjenigen Fällen, in denen eine Beteiligung unter Veräußerungsgesichtspunkten bewertet wird vgl. IDW 2012c, Tz. 12.

  30. 30.

    Wagner bezeichnet diese Steuerwirkungen als sog. „bewertungsabhängige Steuerwirkungen“, Wagner 2007, S. 931.

  31. 31.

    § 10a S. 1 GewStG.

  32. 32.

    § 10a S. 2 GewStG.

  33. 33.

    10a.2 GewStR.

  34. 34.

    10a.3 Abs. 1 GewStR.

  35. 35.

    § 10a S. 10 GewStG.

  36. 36.

    Finanzmathematisch entsprechen die Unternehmensteuern in der ewigen Rente dem Produkt aus dem Barwert der erwarteten Unternehmensteuern (zum Ende der Detailplanungsphase) und dem Kapitalisierungszinssatz.

  37. 37.

    § 23 Abs. 1 KStG.

  38. 38.

    § 7 Abs. 1 KStG.

  39. 39.

    § 8 Abs. 1 S. 1 KStG.

  40. 40.

    § 8a Abs. 1 KStG i. V. m. § 4h EStG.

  41. 41.

    § 4h Abs. 1 S. 2 EStG.

  42. 42.

    § 4h Abs. 2 EStG.

  43. 43.

    § 8d Abs. 1 S. 1 KStG.

  44. 44.

    § 8d Abs. 1 S. 3 KStG.

  45. 45.

    § 8d Abs. 1 S. 4 KStG.

  46. 46.

    § 8d Abs. 2 S. 2 Nr. 5 KStG.

  47. 47.

    § 3 Nr. 40 S. 1 lit. d i. V. m. S. 2 EStG.

  48. 48.

    § 8b Abs. 1 i. V. m. Abs. 5 KStG i. V. m. § 8b Abs. 4 KStG; lag zu Beginn des Kalenderjahres eine Beteiligung von weniger als 10 % vor, greift die Steuerbefreiung nach § 8b Abs. 1 KStG grundsätzlich nicht. Wurde unterjährig eine Beteiligung von mindestens 10 % erworben, gilt diese gemäß § 8b Abs. 4 S. 6 KStG als zu Beginn des Kalenderjahres erworben.

  49. 49.

    R 8.5 Abs. 1 S. 1 KStR.

  50. 50.

    H 8.5 III „Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis“ KStR.

  51. 51.

    R 8.5 Abs. 1 S. 3 KStR.

  52. 52.

    Ein beherrschender Gesellschafter liegt im Regelfall vor, wenn er die Mehrheit der Stimmrechte besitzt und somit bei Gesellschafterversammlungen entscheidenden Einfluss ausüben kann, H 8.5 III „Beherrschender Gesellschafter“ KStR.

  53. 53.

    R 8.5 Abs. 2 S. 1 KStR.

  54. 54.

    § 8 Abs. 3 S. 2 KStG.

  55. 55.

    § 20 Abs. 1 Nr. 1 S. 2 EStG.

  56. 56.

    § 11 Abs. 1 EStG.

  57. 57.

    § 32d Abs. 2 Nr. 4 EStG.

  58. 58.

    § 20 Abs. 8 EStG.

  59. 59.

    § 3 Nr. 40 lit. d EStG.

  60. 60.

    § 8b Abs. 1 i. V. m. Abs. 5 KStG i. V. m. § 8b Abs. 4 KStG.

  61. 61.

    § 3 Nr. 40 S. 1 lit. a EStG.

  62. 62.

    § 8b Abs. 2 i. V. m. Abs. 3 KStG.

  63. 63.

    § 11 Abs. 1 S. 3 Nr. 1 GewStG.

  64. 64.

    § 10a S. 4 GewStG.

  65. 65.

    § 11 Abs. 1 und 2 GewStG.

  66. 66.

    § 34 Abs. 3 EStG.

  67. 67.

    § 34 Abs. 1 EStG.

  68. 68.

    § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 S. 1 2. HS EStG; analog zu den oben genannten Sonderbetriebseinnahmen aus der Nutzungsüberlassung erzielt der Gesellschafter mit der Tätigkeit als Geschäftsführer eine Sondervergütung, falls eine separate Vergütung vereinbart wurde. Diese ist als Sonderbetriebseinnahme zu qualifizieren und zählt zu den Einkünften aus Gewerbebetrieb.

  69. 69.

    http://www.finance-magazin.de/research/multiples.

  70. 70.

    Siehe Angebot von http://www.bundesbank.de unter Statistiken, Zeitreihen-Datenbanken, Makroökonomische Zeitreihen oder Wollny WP GmbH 2013.

  71. 71.

    Diese lassen sich auf der Internetseite http://www.basiszinskurve.de abrufen.

  72. 72.

    Tabellenwerte sind bspw. bei Backhaus et al. 2016 verfügbar.

  73. 73.

    Z. B. Standard & Poor’s oder Moody’s.

  74. 74.

    Üblicherweise für einen Zeitraum von 6 Monaten bis 2 Jahren.

  75. 75.

    Z. B. risikogerechte Preisbildung Kredite, Eigenkapitalunterlegung, Steuerung des Kreditausfallrisikos; siehe Schulenburg 2002, S. 3.

  76. 76.

    Z. B. Maximum, Minimum, wahrscheinlichster Wert, Erwartungswert, Standardabweichung.

  77. 77.

    Weitere Ansätze zur Bestimmung von Insolvenzwahrscheinlichkeiten finden sich z. B. bei Gleißner 2011b, S. 250 f.

  78. 78.

    Jonas 2008, S. 120 beziffert bspw. die Erhöhung des Risikozuschlages mit 7,5 %, was einem Wertabschlag von rund 40 % entspricht, Balz und Bordemann 2007, S. 742 ermitteln beispielhaft eine Erhöhung der Eigenkapitalkosten um 540 Basispunkte.

  79. 79.

    Dörschell et al. 2016 sowie die online verfügbaren Aktualisierungen der darin enthaltenen Kapitalkosten; den ermittelten Betafaktoren liegt als Stichtag der 30.09. und eine wöchentliche Datenerhebung zugrunde. Die unlevered Betafaktoren stellen Betafaktoren ohne Berücksichtigung des Debt Betafaktors dar. Die Brancheneinteilung ergibt sich dabei auf Basis des Global Industry Classification Standard; vgl. ebenda, S. 58 f.

  80. 80.

    Dies ist bspw. mittels Marktbeobachtungen unter expliziter Analyse der finanziellen Überschüsse und Zyklen der Multiplikatoren möglich.

  81. 81.

    Beide Begriffe werden im Schrifttum häufig als Synonyme verwendet.

  82. 82.

    Für einen Überblick über die US-amerikanischen Studien vgl. Schulz 2009, S. 87, Ballwieser 2016, S. 115.

  83. 83.

    Der Barwert dieser Kosten entspricht dem Wertabschlag für mangelnde Fungibilität.

  84. 84.

    Für einen Wertabschlag plädieren Zeidler 2006, S. 52, Schütte-Biastoch 2011, S. 205, Ihlau und Duscha 2012, S. 498.

  85. 85.

    In einer Untersuchung durch Bode-Greuel und Greuel lagen die durchschnittlichen Betafaktoren je Kategorie zwischen 1,7 (Schwerpunkt auf Drug-Discovery) und 0,4 (große, internationale Pharmafirmen); siehe Bode-Greuel und Greuel 2010, S. 297; siehe auch Myers 1996, S. 59 ff.

  86. 86.

    Siehe auch http://pages.stern.nyu.edu/~adamodar/.

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Ihlau, S., Duscha, H. (2019). Besonderheiten bei der Bewertung von KMU. In: Besonderheiten bei der Bewertung von KMU. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18675-3_4

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

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