Zusammenfassung
Seit Ende der 1990er Jahre hat sich in Deutschland mit durchaus schwankender Konjunktur ein fachlicher und in Teilen akademischer Diskurs zur Bürgerkommune entwickelt, der eine gewisse Eigenständigkeit erreicht und zu einer Reihe übereinstimmender Eckpunkte geführt hat. Insbesondere in der kommunalen Praxis ist – was den Kern der Debatte zur Bürgerkommune ausmacht – die Suche nach neuen Verantwortungsteilungen, Verhältnisbestimmungen und demokratischen Machtbalancen zwischen Bürgerschaft, Kommunalparlamenten, Kommunalverwaltungen und Wirtschaft nach wie vor in vollem Gange.
Der Beitrag zeichnet den Diskurs zur Bürgerkommune nach und sichert zentrale Erkenntnisse. Mit der Rezeption der Diskurse zu Zivilgesellschaft, Welfare Mix und Governance versucht er, einen Beitrag zur analytischen und normativen Schärfung des Leitbilds Bürgerkommune im Sinne eines ambitionierten Reformprojekts zu leisten. Gestellt wird aber ebenso die Frage nach der Empirie der Bürgerkommune, das heißt nach dem Umfang ihrer Realisierung in der Praxis bzw. nach förderlichen und hemmenden Einflussfaktoren bürgerkommunaler Entwicklung. Auf dieser doppelten Grundlage werden die besonderen Herausforderungen deutlich, die es zu bewältigen gilt, soll eine breite und dauerhafte Entwicklung in Richtung Bürgerkommune stattfinden.
In der Summe vertreten die Autoren die These, dass es auf Grundlage der damit vollzogenen Schritte möglich ist, ein ebenso theoriebasiertes wie gesellschaftspolitisches produktives „Leitbild Bürgerkommune“ zu formulieren. Zentrale Eckpunkte einer solchen systematischen Entfaltung bilden den Abschluss des Beitrags.
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Roß, PS., Roth, R. (2018). Bürgerkommune. In: Klie, T., Klie, A. (eds) Engagement und Zivilgesellschaft. Bürgergesellschaft und Demokratie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18474-2_5
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