Zusammenfassung
Ich möchte zu den Anfangsfragen zurückkehren: Was ist die Motivation zum musikalischen Improvisieren? Warum fühlt es sich für Musiker so lohnenswert an zu improvisieren und was macht dieses Glücksgefühl aus? Spezifischer: Gibt es eine hinter der Generierung der Improvisationsentitäten stehende Triebfeder? Noch spezifischer: Warum spielt ein Pianist in einer Situation X einen bestimmten Akkord Y und nicht einen anderen Akkord Z? Warum kann sich beispielsweise situationsspezifisch ein Akkord Y „geglückter“ anfühlen, als ein anderer Akkord Z?
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Roidinger, P. (2018). Die Wirkung als Steuervariable. In: Musikalisches Improvisieren. BestMasters. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18423-0_6
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Publisher Name: Springer, Wiesbaden
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